Schlussgang
Mike Müllestein bezwingt Lutz Scheuber nach 8:10 Minuten mit Kurz.
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Montag, 22.04.2019
- AdresseSchulanlage Christophorus (bei schlechter Witterung Reithalle Ibach)
- Ort:Ibach
- Zeit:Anschwingen 10.45 Uhr
- Organisator:
Schwingerverband am Mythen
Sieger 2018: Sven Schurtenberger
Ibach SZ. Frühjahrsschwinget (166 Schwinger, 1000 Zuschauer). Schlussgang: Mike Müllestein (Steinen) bezwingt Lutz Scheuber (Büren NW) nach 8:10 Minuten mit Kurz. Rangliste: 1. Müllestein 58,50. 2. Michael Wiget (Wünnewil) und Christian Schuler (Rothenthurm), je 58,00. 3. Scheuber 57,50. 4. Michael Hess (Rothenthurm) 57,25. 5. Lukas Reichmuth (Schwyz) 57,00. 6. Andreas Ulrich (Gersau), Andi Imhof (Attinghausen), Michael Gwerder (Brunnen), Johann Borcard (Villas-sous-Mont), Sven Schurtenberger (Buttisholz), Bruno Schürpf (Schwyz), Matthias Herger (Bürglen UR) und Daniel Grab (Rothenthurm), je 56,75. 7. Willy Graber (Bolligen) und Benjamin Gapany (Marsens), je 56,50.
In der neunten Minute des Endduelles setzte sich Lokalmatador Mike Müllestein gegen Lutz Scheuber durch und holte sich den Sieg in Ibach. Es ist der erste Sieg für Müllestein beim Heimanlass. Noch im Vorjahr verlor er den entscheidenden letzten Gang gegen Sven Schurtenberger. Den Ehrenplatz nehmen Michael Wiget und Christian Schuler ein. Wiget bezwang zuletzt Philipp Gloggner und besiegte in Ibach insgesamt zwei Eidgenossen. Schuler setzte sich in einem Eidgenossen-Duell gegen Willy Graber durch. Finalist Lutz Scheuber fiel auf Rang drei zurück. Andreas Ulrich, Andi Imhof und Sven Schurtenberger belegen gemeinsam Rang sechs.
Obwohl Lutz Scheuber und Mike Müllestein im fünften Gang miteinander stellten treffen sie im Schlussgang nochmals aufeinander. Scheuber, der im vierten Gang Sven Schurtenberger bezwang, weisst dabei einen Viertelpunkt mehr auf als Müllestein. An dritter Stelle liegen die Eidgenossen Christian Schuler und Willy Graber sowie Michael Wiget. Ihnen fehlen die Noten. Philipp Gloggner musste im fünften Gang mit Michael Gwerder stellen und Alex Schuler mit Martin Zimmermann. Andi Imhof erging es gegen Rainer Betschart im vierten Gang gleich.
Der Nidwaldner Lutz Scheuber führt mit Siegen über Benjamin Gapany, Daniel Grab und Michael Gwerder mit 29,75 Punkten in Ibach. Einen Viertelpunkt dahinter folgen mit ebenfalls drei Siegen Michael Wiget und Eidgenosse Mike Müllestein. Der junge Berner bezwang im zweiten Gang Eidgenosse Christian Schuler. Die Eidgenossen Andi Imhof, Sven Schurtenberger und Philipp Gloggner sind mit je zwei Siegen mit 28,50 Zählern noch im Rennen. Im gleichen Rang befindet sich auch Johann Borcard. Die Cousins Alex und Christian Schuler sowie Willy Graber weisen ebenfalls alle auch zwei Siege auf, sie stehen bei 28,25 Zählern. Andreas Ulrich stellte im zweiten Gang mit Marco Schmidiger ein zweites Mal und kann um den Sieg nicht mehr mittun.
Zwei Eidgenossen haben ihren Startgang in Ibach gewonnen. Mike Müllestein besiegte den Berner Gast Willy Graber und Christian Schuler setzte sich gegen den Luzerner Sven Schurtenberger durch. Total kam es in Ibach zu vier Eidgenossen-Paarungen. In den Duellen Andreas Ulrich gegen Andi Imhof sowie Alex Schuler gegen Philipp Gloggner resultierte jeweils ein Gestellter. Weiter siegten im Anschwingen unter anderem Michael Wiget, Lutz Scheuber, Johann Borcard und Michael Gwerder. Weitere Informationen folgen nach dem dritten Gang.
Berichte über Frühjahrsschwinget Ibach
Schlussgang
Mike Müllestein bezwingt Lutz Scheuber nach 8:10 Minuten mit Kurz.
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Montag, 22.04.2019
- AdresseSchulanlage Christophorus (bei schlechter Witterung Reithalle Ibach)
- Ort:Ibach
- Zeit:Anschwingen 10.45 Uhr
- Organisator:
Schwingerverband am Mythen
Sieger 2018: Sven Schurtenberger
In der neunten Minute des Endduelles setzte sich Lokalmatador Mike Müllestein gegen Lutz Scheuber durch und holte sich den Sieg in Ibach. Es ist der erste Sieg für Müllestein beim Heimanlass. Noch im Vorjahr verlor er den entscheidenden letzten Gang gegen Sven Schurtenberger. Den Ehrenplatz nehmen Michael Wiget und Christian Schuler ein. Wiget bezwang zuletzt Philipp Gloggner und besiegte in Ibach insgesamt zwei Eidgenossen. Schuler setzte sich in einem Eidgenossen-Duell gegen Willy Graber durch. Finalist Lutz Scheuber fiel auf Rang drei zurück. Andreas Ulrich, Andi Imhof und Sven Schurtenberger belegen gemeinsam Rang sechs.
Obwohl Lutz Scheuber und Mike Müllestein im fünften Gang miteinander stellten treffen sie im Schlussgang nochmals aufeinander. Scheuber, der im vierten Gang Sven Schurtenberger bezwang, weisst dabei einen Viertelpunkt mehr auf als Müllestein. An dritter Stelle liegen die Eidgenossen Christian Schuler und Willy Graber sowie Michael Wiget. Ihnen fehlen die Noten. Philipp Gloggner musste im fünften Gang mit Michael Gwerder stellen und Alex Schuler mit Martin Zimmermann. Andi Imhof erging es gegen Rainer Betschart im vierten Gang gleich.
Der Nidwaldner Lutz Scheuber führt mit Siegen über Benjamin Gapany, Daniel Grab und Michael Gwerder mit 29,75 Punkten in Ibach. Einen Viertelpunkt dahinter folgen mit ebenfalls drei Siegen Michael Wiget und Eidgenosse Mike Müllestein. Der junge Berner bezwang im zweiten Gang Eidgenosse Christian Schuler. Die Eidgenossen Andi Imhof, Sven Schurtenberger und Philipp Gloggner sind mit je zwei Siegen mit 28,50 Zählern noch im Rennen. Im gleichen Rang befindet sich auch Johann Borcard. Die Cousins Alex und Christian Schuler sowie Willy Graber weisen ebenfalls alle auch zwei Siege auf, sie stehen bei 28,25 Zählern. Andreas Ulrich stellte im zweiten Gang mit Marco Schmidiger ein zweites Mal und kann um den Sieg nicht mehr mittun.
Zwei Eidgenossen haben ihren Startgang in Ibach gewonnen. Mike Müllestein besiegte den Berner Gast Willy Graber und Christian Schuler setzte sich gegen den Luzerner Sven Schurtenberger durch. Total kam es in Ibach zu vier Eidgenossen-Paarungen. In den Duellen Andreas Ulrich gegen Andi Imhof sowie Alex Schuler gegen Philipp Gloggner resultierte jeweils ein Gestellter. Weiter siegten im Anschwingen unter anderem Michael Wiget, Lutz Scheuber, Johann Borcard und Michael Gwerder. Weitere Informationen folgen nach dem dritten Gang.