Schlussgang
Matthias Aeschbacher bezwingt Christian Gerber in der 6. Minute mit innerer Haken.
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Sonntag, 22.04.2018
- AdresseRestaurant Lamm Rüschegg-Heubach
- Ort:Rüschegg
- Zeit:Anschwingen 9.30 Uhr
- Organisator:
Schwingklub Schwarzenburg
Sieger 2017: Matthias Aeschbacher
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Rüschegg. Wislisau-Schwinget (114 Schwinger, 800 Zuschauer). Schlussgang: Matthias Aeschbacher (Rüegsauschachen) bezwingt Christian Gerber (Röthenbach) in der 6. Minute mit innerer Haken. Rangliste: 1. Aeschbacher 58,50. 2. Patrick Schenk (Wasen i. E.) und Patrick Gobeli (Matten/St. Stephan), je 57,75. 3. Severin Schwander (Riggisberg) 57,50. 4. Gerber, Florian Gnägi (Aarberg), Lukas Renfer (Plaffeien), Willy Graber (Bolligen) und Fabian Staudenmann (Guggisberg), je 57,25.
Der erste Sieger des Tages steht fest. Es ist der Berner Matthias Aeschbacher. Der 26-jährige Sennenschwinger gewann den Wislisau-Schwinget in Rüschegg dank eines Sieges im Schlussgang gegen Christian Gerber. Hinter Aeschbacher landet als bester der sieben angetretenen Eidgenossen Patrick Schenk dank fünf Siegen. Weniger gut lief es unter anderem Remo Käser, der mit zwei Niederlagen im Ausstich noch weit nach hinten fiel.
Den Schlussgang am gut besetzten Regionalschwingfest in Rüschegg bestreiten die punktgleichen Matthias Aeschbacher und Christian Gerber. Beide haben im Tagesverlauf je vier Siege und einen Gestellten abgeliefert und führen mit 48,50 Punkten vor Patrick Schenk mit einem halben Punkt Rückstand. Ebenfalls noch Chancen zu erben bei einem gestellten Schlussgang haben Patrick Gobeli und Remo Schenkel mit je 47,75 Punkten. Die Eidgenossen Willy Graber, Remo Käser und Florian Gnägi tun sich dagegen etwas schwer und haben keine Chance mehr auf den Tagessieg. Käser unterlag beispielsweise im fünften Gang gegen Schlussgangteilnehmer Gerber.
Keiner der 114 Schwinger hat drei Siege zur Wettkampfhälfte auf dem Konto. Es führt Patrick Gobeli mit 29,00 Punkten. Hinter ihm liegen unter anderem folgende Schwinger in Schlagdistanz: Matthias Aeschbacher, Fabian Staudenmann (beide Rang 2), Christian Gerber, Florian Gnägi, Martin Rolli (alle Rang 3) sowie Remo Käser und Patrick Schenk (beide Rang 4). Mit zwei Gestellten liegt Hansruedi Lauper schon deutlich im Hintertreffen, ebenso die weiteren Eidgenossen Philipp Roth, Willy Graber und Philipp Reusser.
Schlussgang
Matthias Aeschbacher bezwingt Christian Gerber in der 6. Minute mit innerer Haken.
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Sonntag, 22.04.2018
- AdresseRestaurant Lamm Rüschegg-Heubach
- Ort:Rüschegg
- Zeit:Anschwingen 9.30 Uhr
- Organisator:
Schwingklub Schwarzenburg
Sieger 2017: Matthias Aeschbacher
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Der erste Sieger des Tages steht fest. Es ist der Berner Matthias Aeschbacher. Der 26-jährige Sennenschwinger gewann den Wislisau-Schwinget in Rüschegg dank eines Sieges im Schlussgang gegen Christian Gerber. Hinter Aeschbacher landet als bester der sieben angetretenen Eidgenossen Patrick Schenk dank fünf Siegen. Weniger gut lief es unter anderem Remo Käser, der mit zwei Niederlagen im Ausstich noch weit nach hinten fiel.
Den Schlussgang am gut besetzten Regionalschwingfest in Rüschegg bestreiten die punktgleichen Matthias Aeschbacher und Christian Gerber. Beide haben im Tagesverlauf je vier Siege und einen Gestellten abgeliefert und führen mit 48,50 Punkten vor Patrick Schenk mit einem halben Punkt Rückstand. Ebenfalls noch Chancen zu erben bei einem gestellten Schlussgang haben Patrick Gobeli und Remo Schenkel mit je 47,75 Punkten. Die Eidgenossen Willy Graber, Remo Käser und Florian Gnägi tun sich dagegen etwas schwer und haben keine Chance mehr auf den Tagessieg. Käser unterlag beispielsweise im fünften Gang gegen Schlussgangteilnehmer Gerber.
Keiner der 114 Schwinger hat drei Siege zur Wettkampfhälfte auf dem Konto. Es führt Patrick Gobeli mit 29,00 Punkten. Hinter ihm liegen unter anderem folgende Schwinger in Schlagdistanz: Matthias Aeschbacher, Fabian Staudenmann (beide Rang 2), Christian Gerber, Florian Gnägi, Martin Rolli (alle Rang 3) sowie Remo Käser und Patrick Schenk (beide Rang 4). Mit zwei Gestellten liegt Hansruedi Lauper schon deutlich im Hintertreffen, ebenso die weiteren Eidgenossen Philipp Roth, Willy Graber und Philipp Reusser.