Seeländisches Schwingfest Meinisberg
Schlussgang

Christian Stucki bezwingt Florian Gnägi nach 2:00 Minuten mit Kurz und Überdrücken am Boden.

Stucki Christian Gnägi Florian
Sonntag, 28.05.2017
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Rang Punkte Schwinger Wohnort Bild Grösse Gewicht
1. 60.00 Stucki Christian Lyss 198 145
2. 58.50 Wenger Kilian Horboden 190 114
3. 57.50 Gnägi Florian Aarberg 188 125
4. 57.25 Schenk Patrick Koppigen 189 115
5a 57.00 Staudenmann Fabian Guggisberg 191 110
5b 57.00 Gehrig Philipp Heimisbach 181 92
5c 57.00 Ramseier Fritz Süderen 174 100
6a 56.75 Gehrig Damian Wasen i. E. 178 80
6b 56.75 Zenger Niklaus Habkern 183 107
6c 56.75 Roth Robin Biberist
6d 56.75 Glarner Matthias Heimberg bei Thun 184 116
6e 56.75 Binggeli Stefan Neuenkirch 186 85
6f 56.75 Wittwer Josias Reichenbach 183 125
6g 56.75 Walther Marcel Huttwil 186 100
6h 56.75 Lang Sven Emmenbrücke 185 103
6i 56.75 Gnägi Christian Bellmund 180 90
6j 56.75 Gerber Christian Röthenbach 186 115
6k 56.75 Dober Adrian Rain 183 110
6l 56.75 Sempach Thomas Heimenschwand 186 120
7a 56.50 Roth Philipp Biberist 190 145
7b 56.50 Zbinden Adrian Mamishaus 193 98
7c 56.50 Schletti Andreas St. Stephan
7d 56.50 Berger Ueli Burgistein
7e 56.50 Steffen Konrad Koppigen 177 90
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Bereits nach dem dritten Zusammengreiffen besiegt Christian Stucki Florian Gnägi mit einem Kurzzug und anschliessendem Überdrücken am Boden im Schlussgang. Damit gewinnt Christian Stucki überragend mit dem Punktemaximum von 60 Punkten. Schon zum Auftakt bezwang er Eidgenosse Niklaus Zenger, im dritten Gang bezwang er sensationell Schwingerkönig Matthias Glarner.

Schlussgangvorzug für Gnägi
Gnägi wurde der Vorzug für den Schlussgang gegenüber von Kilian Wenger gewährt. Wenger stellte bloss seinen Auftakt gegen Thomas Sempach, die übrigen Gänge entschied er für sich, den sechsten platt gegen Philipp Roth. Schlussgangverlierer Gnägi bleibt der dritte Schlussrang vor Patrick Schenk und Fabian Staudenmann, Philipp Gehrig und Fritz Ramseier auf dem fünften.

Meinisberg. Seeländisches Schwingfest (142 Schwinger, 4000 Zuschauer). Schlussgang: Christian Stucki (Lyss) bezwingt Florian Gnägi (Aarberg) mit Kurz und Überdrücken am Boden. Rangliste: 1. Stucki 60,00. 2. Kilian Wenger (Horboden) 58,50. 3. Gnägi 57,50. 4. Patrick Schenk (Wasen im Emmental) 57,25. 5. Fabian Staudenmann (Guggisberg), Philipp Gehrig (Zollbrück) und Fritz Ramseier (Süderen), je 57,00.

Bereits nach dem dritten Zusammengreiffen besiegt Christian Stucki Florian Gnägi mit einem Kurzzug und anschliessendem überdrücken am Boden. Damit gewinnt Christian Stucki mit dem Punktemaximum von 60 Punkten.

Nun ist klar, dass Florian Gnägi gegen Christian Stucki den Schlussgang bestreitet. Aus unerklärlichen Gründen wurde Kilian Wenger bei seinem Plattwurf gegen Christian Gnägi keine Maximalnote geschrieben. Somit scheint das Kampfgericht den Heimvorteil von Gnägi gewertet zu haben. Eigentlich schade, wenn solche Entscheide am grünen Tisch gewertet werden.

Sicher für den Schlussgang qualifiziert hat sich Christian Stucki, der gegen Josias Wittwer die fünfte Maximalnote erreichte. Da Florian Gnägi und Kilian Wenger beide ebenfalls mit der Maximalnote gewinnen konnten, ist noch offen wer gegen Stucki den Schlussgang bestreiten wird. Mit Philipp Roth, Thomas Sempach und Matthias Glarner siegten auch die anderen Mitfavoriten im fünften Gang. Ebenfalls Patrick Schenk ist noch im Rennen um den Kranzgewinn

Nachdem Christian Stucki den vierten Gang gegen Adrian Dober gewinnen konnte, führt er die Zwischenrangliste mit dem Punktemaximum von 40 Zählern an. Im zweiten Rang befinden sich gemeinsam Kilian Wenger und Florian Gnägi mit je 38.75 Punkten. Philipp Roth, der Michael Scheuner besiegen konnte befindet sich ebenfalls im Spitzenfeld. Ebenfalls Matthias Glarner konnte seinen Gang gegen Sven Lang siegreich gestalten. Schon aus der Entscheidung um den Kranzgewinn gefallen ist Hansruedi Lauper.

Christian Stucki setzt im dritten Gang seinen Siegeszug fort. Mit einem Knietätsch besiegt er kurz vor Gangende Schwingerkönig Matthias Glarner. Damit setzt sich der Seeländer bei Halbzeit souverän an die Spitze. Philipp Roth und Thomas Sempach trennen sich in einem faden Gang ohne Resultat. Kilian Wenger gegen Alfred Graber und Florian Gnägi gegen Marcel Kämpf realisieren beide einen Plattwurf. Überraschend verliert Patrick Schenk gegen den Gästeschwinger Stefan Binggeli und verliert damit den Anschluss an die Spitze. Ebenfalls Damian Gehrig ist mit zwei gestellten Gängen erneut in Zugszwang.

Alle anwesenden Eidgenossen bleiben im zweiten Gang siegreich. Christian Stucki besiegt Christian Gerber, Kilian Wenger bezwingt Adrian Thomet und Matthias Glarner bleibt siegreich über Fritz Ramseier. Zusammen mit Philipp Roth, der im zweiten Gang Adrian Klossner besiegen konnte führt Christian Stucki nach zwei Gängen das Teilnehmerfeld mit zwei Siegen an.

Das Seeländische in Meinisberg ist lanciert. Als einziger der Favoriten konnte Christian Stucki gegen Niklaus Zenger einen Sieg verbuchen. Alle anderen Favoriten trennten sich ohne Resultat. So unter anderem Kilian Wenger mit Thomas Sempach, Matthias Glarner gegen Florian Gnägi und Patrick Schenk gegen Hansruedi Lauper. Aus dem erweiterten Favoritenfeld siegten Philipp Roth gegen Adrian Dober, Christian Gerber gegen Alfred Graber und der blutjunge Robin Roth gegen André Muff

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