Schlussgang
Martin Koch bezwingt Erich Fankhauser nach 14 Sekunden mit Kurz und Nachdrücken am Boden.
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Sonntag, 22.09.2013
- AdresseFestplatz Längmatt Schachen
- Ort:Schachen
- Zeit:Anschwingen 11.30 Uhr
- Organisator:
Schwingklub Wolhusen
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Schachen. Herbstschwinget (79 Schwinger, 1200 Zuschauer). Schlussgang: Martin Koch (Schlierbach) bezwingt Erich Fankhauser (Hasle) nach 14 Sekunden mit Kurz und Nachdrücken am Boden. Rangliste: 1. Koch 58,50. 2. Erich Fankhauser und Sven Schurtenberger (Nottwil), je 57,50. 3. Reto Fankhauser (Hasle) 57,25. 4. René Suppiger (Sursee), Heinz Habegger (Fankhaus) und Roger Bachmann (Wolhusen), je 57,00. 5. Armin Muff (Oberkirch) 56,75. 6. Joel Wicki (Sörenberg), Remo Vogel (Hasle), Martin Bättig (Kleinwangen) und Reto Gloggner (Ruswil), je 56,50.
Martin Koch beendet seine Laufbahn standesgemäss mit einem Festsieg. Im Schlussgang beim Herbstschwinget Schachen bezwingt er im Schlussgang Erich Fankhauser bereits im ersten Zug. Ein grossartiger Abschluss für den zweifachen Eidgenossen, der in Burgdorf am ESAF zum tragischen Helden wurde, weil er zwar Kilian Wenger bezwang, aber ohne Kranz nach Hause reiste. Ebenfalls verabschiedet wurde der zweifache Eidgenosse Ruedi Stadelmann, der seinen letzten Wettkampf nach fünf Gängen verletzungsbedingt aufgeben müsste.
Martin Koch sichert sich bei seinem letzten Fest der Laufbahn die Schlussgangqualifikation überlegen mit dem Sieg gegen Heinz Habegger. Sein Gegner im Schlussgang ist Erich Fankhauser. Der Entlebucher bezwingt Urs Vogel kurz vor Ablauf der Zeit und verhindert damit eine Überraschung eines Einheimischen. Hätten die beiden im Spitzenduell nämlich gestellt, wäre Roger Bachmann in den Schlussgang eingezogen. Koch und Fankhauser totalisieren beide jeweils 48,75 Punkte. Dahinter folgt Bachmann mit 48,25 Punkten und Sven Schurtenberger mit 47,75.
Am Schachen-Schwinget, dem letzten Schwingfest für die beiden Eidgenossen Martin Koch und Ruedi Stadelmann, sind bereits vier Gänge vorbei. Nur einer der 79 Schwinger im Teilnehmerfeld konnte alle vier Gänge zu seinen Gunsten entscheiden: Neueidgenosse Erich Fankhauser. Mit vier 9,75 ist sein Vorsprung gegenüber seinen Verfolgern aber nicht gross. Nur einen Viertelpunkt dahinter liegen nämlich Martin Koch und Urs Vogel, die im Direktduell im vierten Gang stellten. Die weiteren Eidgenossen Alain Müller und Ruedi Stadelmann sind nur im erweiterten Mittelfeld zu finden.
Berichte über Herbstschwinget Schachen
Schlussgang
Martin Koch bezwingt Erich Fankhauser nach 14 Sekunden mit Kurz und Nachdrücken am Boden.
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Sonntag, 22.09.2013
- AdresseFestplatz Längmatt Schachen
- Ort:Schachen
- Zeit:Anschwingen 11.30 Uhr
- Organisator:
Schwingklub Wolhusen
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Martin Koch beendet seine Laufbahn standesgemäss mit einem Festsieg. Im Schlussgang beim Herbstschwinget Schachen bezwingt er im Schlussgang Erich Fankhauser bereits im ersten Zug. Ein grossartiger Abschluss für den zweifachen Eidgenossen, der in Burgdorf am ESAF zum tragischen Helden wurde, weil er zwar Kilian Wenger bezwang, aber ohne Kranz nach Hause reiste. Ebenfalls verabschiedet wurde der zweifache Eidgenosse Ruedi Stadelmann, der seinen letzten Wettkampf nach fünf Gängen verletzungsbedingt aufgeben müsste.
Martin Koch sichert sich bei seinem letzten Fest der Laufbahn die Schlussgangqualifikation überlegen mit dem Sieg gegen Heinz Habegger. Sein Gegner im Schlussgang ist Erich Fankhauser. Der Entlebucher bezwingt Urs Vogel kurz vor Ablauf der Zeit und verhindert damit eine Überraschung eines Einheimischen. Hätten die beiden im Spitzenduell nämlich gestellt, wäre Roger Bachmann in den Schlussgang eingezogen. Koch und Fankhauser totalisieren beide jeweils 48,75 Punkte. Dahinter folgt Bachmann mit 48,25 Punkten und Sven Schurtenberger mit 47,75.
Am Schachen-Schwinget, dem letzten Schwingfest für die beiden Eidgenossen Martin Koch und Ruedi Stadelmann, sind bereits vier Gänge vorbei. Nur einer der 79 Schwinger im Teilnehmerfeld konnte alle vier Gänge zu seinen Gunsten entscheiden: Neueidgenosse Erich Fankhauser. Mit vier 9,75 ist sein Vorsprung gegenüber seinen Verfolgern aber nicht gross. Nur einen Viertelpunkt dahinter liegen nämlich Martin Koch und Urs Vogel, die im Direktduell im vierten Gang stellten. Die weiteren Eidgenossen Alain Müller und Ruedi Stadelmann sind nur im erweiterten Mittelfeld zu finden.