SCHLUSSGANG-Splitter-TV
Folge 52 vom 23. Dezember 2022
SCHLUSSGANG-Ticker
Auch wenn das Wetter bislang noch keine so guten Aussichten zeigt, die Freiluftsaison startet dennoch. Insgesamt fünf Aktivschwingfeste sowie vier Nachwuchsanlässe stehen auf dem Wochenend-Programm. Am Samstag, 25.3, wird um 17.00 Uhr zum 41. Rangschwinget in Engelberg eingeladen. Gemeldet sind der Titelverteidiger von 2022 Sven Schurtenberger sowie die weiteren Eidgenossen Joel Ambühl, Jonas Burch und Matthias Herger. An gleicher Stätte und auch in Lenzburg schwingt der Nachwuchs. Ebenfalls wird am Samstag in Übersee in die Schwingerhosen gegriffen, dies in Holtville (Kalifornien/USA). Am Sonntag, 26.3., startet das erste Schwingfest, der Jahresschwinget in Thun, um 8.30 Uhr. Erwartet werden der Sieger 2022 Kilian von Weissenfluh sowie seine Eidgenossen-Kollegen Adrian Walther, Patrick Schenk und Patrick Gobeli. Ebenfalls geschwungen wird am Rangschwinget Chavornay (Start um 9.00 Uhr) mit dem 2022-Sieger Lario Kramer, Samuel Giger und Stefan Burkhalter, am Hallenschwinget Lenzburg (9.30 Uhr) mit Nick Alpiger, Joel Strebel, Tobias Widmer und Lukas Döbeli. Und zu guter Letzt am Frühjahrsschwinget in Oberarth (11.00 Uhr), wo sich Pirmin Reichmuth angemeldet hat. Mit Chavornay und Langenthal finden zwei weitere Nachwuchsschwingfeste statt. Eine geballte Ladung Regionalfeste also für alle Schwingerfreunde. Informationen finden Sie jeweils wie gewohnt ab dem dritten Gang im Gangticker.
Der Schwingfesttag vom 12. März ist beendet. Alle Ranglisten des Tages sind aufgeschaltet. Bei den Aktiven setzten sich die Favoriten durch. In Heimenschwand siegten Thomas Sempach und Matthias Aeschbacher, in Corcelles setzte sich Romain Collaud durch.
Thomas Sempach hat den Schlussgang bei seinem Heimfest in der Reithalle Heimenschwand (Hallenschwinget Oberdiessbach) zu seinen Gunsten entschieden. Er bezwang Thomas Rüegsegger und blieb dabei seiner Favoritenrolle gerecht. Weil Matthias Aeschbacher im sechsten Gang gegen David Scheuner einen Plattwurf schaffte, klassiert sich mit ihm ein zweiter Emmentaler Eidgenosse auf Rang 1. Sempach wird auf Rang 1a geführt, Aeschbacher auf Rang 1b. Rüegsegger bleibt immerhin der geteilte zweite Schlussrang. Die weiteren Eidgenossen klassieren sich wie folgt: Christian Gerber (Rang 2b), Patrick Schenk (Rang 2c), Dominik Gasser (Rang 6e) und Steve Duplan (Rang 10e).
Romain Collaud setzt seiner Überlenheit im Schlussgang die Krone auf und gewinnt auch das sechste Duell des Tages. Im Schlussgang bezwingt er seinen Teamkollegen Grégoire Loup. Loup bleibt immerhin der dritte Schlussrang und das Wissen, dass er gut in Fahrt ist. Auf Rang zwei landet Laurent Tornare. Der zweite Favorit im Feld, Mickael Matthey, klassiert sich auf dem vierten Rang.
Mittlerweile sind auch die Resultate des gestern ausgetragenen Frauen-Hallenschwingets in Corcelles bekannt. Dabei setzte sich bei den Frauen Fränzi Rickenbacher durch. Im Einsatz stand auch der Nachwuchs. Alle Resultate sind unter www.schlussgang.ch in der Rubrik RANGLISTEN aufgeschalten. Der Anlass diente als Vorbereitungswettkampf und zählt nicht zur Jahreswertung.
Beim Hallenschwinget in Corcelles kommt es zu einem Schlussgang zweier Klubkollegen. Topfavorit Romain Collaud gewann dabei auch die Gänge vier und fünf. Der Eidgenosse totalisiert damit 49,25 Punkte. Sein Gegner im Schlussgang ist Grégoire Loup. Der Nichtkranzer gewann vier Duelle und stellte einmal. Mit drei Siegen in Serie hat sich Mickael Matthey auf den dritten Rang zurückgearbeitet.
Weil Thomas Sempach, der in den ersten vier Gängen vier Mal siegte, im fünften Gang im Eidgenossenduell gegen Patrick Schenk stellte und Christian Rüegsegger überraschend gegen Eidgenosse Steve Duplan siegte, kam es im Klassement zum Umsturz. Rüegsegger, der vier Siege und einen Gestellten nach fünf Gängen totalisiert, liegt mit 48,50 Punkten auf Rang 1 und steht sicher im Schlussgang. Dort trifft er vermutlich auf Lokalmatador Sempach, der wie Matthias Aeschbacher 48,25 Punkte totalisiert. Aeschbacher gewann in den Gängen vier und fünf gegen Josias Wittwer und Lars Zaugg. Die weiteren Eidgenossen sind wie folgt klassiert: Christian Gerber und Patrick Schenk mit je 47,25 Punkten auf Rang 4 sowie Dominik Gasser und Steve Duplan mit je 46,00 Punkten auf Rang 9.
22 Schwinger sind zum Hallenschwinget in Corcelles angetreten. Dabei liegt Eidgenosse Romain Collaud nach drei Gängen mit drei Siegen in Führung. Der Favorit auf den Tagessieg bezwang der Reihe nach Mickael Matthey, Fabien Jaquaz und Alexandre Loup. Matthey, der gestern in Aigle siegreich war, liegt mit je einem Sieg, einer Niederlage und einem Gestellten nur im Mittelfeld. Hinter Collaud liegen Grégoire Loup (ebenfalls drei Siege), Laurent Tornare, Yannick Suchet und Mathieu Martin.
Beim in Heimenschwand ausgetragenen 23. Hallenschwinget Oberdiessbach ist die Wettkampfhälfte erreicht. In Führung liegt nach drei Gängen der einheimische Eidgenosse Thomas Sempach. Er bezwang der Reihe nach Eidgenosse Steve Duplan sowie die Kranzschwinger Lars Zaugg und Adrian Gäggeler. Der 38-Jährige ist damit der einzige Schwinger mit drei Siegen, denn dahinter folgen die ersten Kontrahenten mit 0,75 Punkten und mehr Rückstand. Auf Rang 2 liegt der 18-jährige Michael Moser gemeinsam mit Matthias Aeschbacher, einem weiteren Eidgenossen. Aeschbacher stellte zum Auftakt gegen Christian Gerber und gewann in der Folge zwei Mal (gegen Adrian Zbinden und Jan Wittwer). Auch Eidgenosse Patrick Schenk (Startniederlage gegen Dominik Gasser und danach zwei Siege) liegt auf Rang 3 noch in Tuchfühlung. Dagegen schon etwas in Rücklage ist das Eidgenossen-Trio Christian Gerber (ein Sieg und zwei Gestellte), Steve Duplan und Dominik Gasser (beide je ein Sieg, ein Gestellter und eine Niederlage).
Nachdem bereits gestern insgesamt fünf Schwingfeste ausgetragen wurden, finden heute vier weitere Schwingfeste statt. Bei den Aktiven stehen die Hallenschwingfeste in Corcelles und Heimenschwand (Austragungsort Hallenschwinget Oberdiessbach) auf dem Programm, ebenfalls im Einsatz steht der Nachwuchs bei den Anlässen in Corcelles und Küssnacht.
Sieg für Pirmin Reichmuth in Sarnen. Mittels Kurzzug entschied er den Schlussgang gegen den Schwyzer Michael Gwerder. Dieser hatte auch aus einem punktgleichen Quintett den Vorzug für den Schlussgang erhalten. Reichmuth dominierte das Fest vier Gänge lang, ehe er mit Mike Müllestein über die volle Gangdauer musste. Die Führung behielt der Chamer, die gab er auch im Schlussgang nicht mehr her. Der Zuger siegte vor dem Duo Stefan Arnold und Noe van Messel. Arnold bezwang zuletzt Thomas Bucher und der Zuger eher überraschend Ueli Rohrer. Nick Alpiger verdiente sich einen Spitzenplatz mit dem abschliessenden Erfolg über Martin Grab, der Einsiedler, der erstmals seit über vier Jahren wieder ein Schwingfest bestritt. Dahinter folgen Joel Kessler und Stefan Ettlin und auch Jonas Burch schaffte sich noch nach vorne.
Im fünften Gang stellten Pirmin Reichmuth und Mike Müllestein, womit kein Schwinger mehr lauter Siege aufweist. Reichmuth aber behauptete die Führung und steht im Schlussgang. Er erhielt beim Gestellten eine Neun, der Mythenverbändler nicht. Der Schlussganggegner kommt aus dem Quintett Michael Gwerder, Stefan Arnold, Noe von Messel, Martin Grab oder Thomas Bucher. Nebst Reichmuth und Müllestein stellten im fünften Gang auch Nick Alpiger mit Stefan Ettlin, Joel Kessler mit Lukas Bernhard, Matthias Herger mit Ronny Schöpfer, Marcel Bieri und Kranzer Alex Schuler und Werner Suppiger und Dominik Schwegler.
Drei Sieger in Aigle! Weil Mickaël Matthey und Ivan Mollet im Schlussgang stellten, rückten Steve Duplan und Philipp Aellen zu Matthey auf. Duplan bezwang zuletzt in einem Eidgenossen-Duell Lario Kramer. Aellen verblüffte in den Gängen vier und fünf mit Erfolgen über Steve Duplan und Samuel Dind. Im letzten Gang hatte er mit Laurent Tornare einen Nichtkranzer als Gegner. Mollet musste sich mit Fabian Balimann Rang zwei teilen. Gaël Martin und Mario Kramer wurden Dritte.
Sage und schreibe 190 Schwinger sind in Sarnen beim Innerschweizer Saisonauftakt 2023 ins Kurzholz gestiegen. Dominierender Mann des erstes Teils war Pirmin Reichmuth mit 30 Punkten. Matthias Herger, Sven Lang und Martin Grab mussten die Stärke des Chamers anerkennen. Sechs Schwinger folgen mit bereits 1,25 Punkten Rückstand auf Rang zwei: Leon Riebli, Mike Müllestein, Gast Corsin Jörger, Franz-Toni Kenel, Noah Gisler sowie Nick Alpiger. Letzter musste im dritten Gang gegen Werner Suppiger stellen. Auch Michael Gwerder, der wie Alpiger und Reichmuth mit zwei Siegen startete, musste im dritten Gang gegen Stefan Arnold stellen. Weniger gut läuft es Anderen: Marcel Bieri ist mit einem zweiten Gestellten im zweiten Gang gegen Ueli Wiget zurückgefallen. Matthias Herger musste nach verlorenem Beginn auch noch mit Joel Kessler stellen und Jonas Burch erging es nach verlorenem Auftakt gegen Dominik Schwegler im zweiten Gang auch nicht besser.
In Aigle steht kein Schwinger mehr bei lauter Siegen. Mickaël Matthey hat seine Führung behauptet und band zugleich im vierten Gang Fabian Balimann zurück. Den fünften Gang gegen Dominic Annen musste er aber stellen. Nebst Balimann fiel auch Steve Duplan zurück, der Philipp Aellen unterlag. Profiteur war Ivan Mollet, der nach zwei Siegen im Anschwingen auch die Gänge vier und fünf gewann und hinter Matthey auf Rang zwei vorgeprescht ist. Sie, Matthey mit 48,75 Punkten und Mollet (48,50 Zähler) bestreiten den Schlussgang. Neu Dritter ist Mario Kramer, der im fünften Gang Gast Daniel Tschumi vom Oberaargauischen Schwingerverband, zurückband.
Drei Schwinger sind in Aigle nach drei Gängen mit lauter Gewonnenen voran. Es sind dies Mickaël Matthey, Steve Duplan sowie Fabian Balimann. Matthey (29,75 Zähler), der im zweiten Gang Mario Kramer bezwang, ist ein Viertelpunkt voraus. Duplan stand noch keinem Eidgenossen gegenüber. Im Rang drei folgt mit bereits einem Punkt Rückstand Gaël Martin und im Rang vier Ivan Mollet. Mario Kramer liegt an fünfter Stelle bei total 40 gestarteten Schwingern beim Südwestschweizer Saisonauftakt.
Gleich neun Schwingfeste werden an diesem Wochenende ausgetragen. Bei den Aktiven stehen die Hallenschwingfeste in Aigle und Sarnen (beide am Samstag, 11. März) sowie Corcelles und Heimenschwand (beide Sonntag, 12. März) auf dem Programm. Im Gang-Ticker wird über den Ausgang dieser Feste wie gewohnt berichtet. Zusätzlich steht am 11. März auch ein Hallenschwinget der Frauen in Corcelles an, welches jedoch nicht zur Jahreswertung zählt. Beim Nachwuchs wird sich in Aigle und Heimenschwand (beide am Samstag, 11. März) sowie Küssnacht und Corcelles (beide am Sonntag, 12. März) duelliert.
Armon Orlik hat auch den letzten Gang des Tages, den Schlussgang, gegen Reto Schlegel zu seinen Gunsten entschieden und damit einen überlegenen Start-Ziel-Sieg gefeiert. Der Eidgenosse gewann alle seine sechs Duelle. Reto Schlegel bleibt am Ende der vierte Rang. Neben zwei Niederlagen gegen Orlik gewann er vier Duelle, darunter auch gegen Eidgenosse Stefan Burkhalter. Noch vor Schlegel klassierten sich am Ende Christian Biäsch auf Rang 2 sowie Kjetil Fausch und Fabian Bärtsch auf dem geteilten dritten Rang. Die beiden weiteren Eidgenossen Stefan Burkhalter (Rang 7) und Marco Good (Rang 9) mussten sich mit Klassierungen im Mittelfeld zufrieden geben.
Armon Orlik hat auch die Gänge vier und fünf souverän gewonnen. Zuerst bezwang er Edi Bernold und danach war er auch gegen Fabian Bärtsch siegreich. Nach fünf Gängen totalisiert er 49,50 Punkte und steht damit folgerichtig im Schlussgang. Dort trifft er wie im dritten Gang auf Reto Schlegel, der dank vier Siegen und der Niederlage gegen Orlik 48,25 Punkte auf dem Konto hat. Seine Schlussgangqualifikation sicherte er sich gegen Marc Jörger. Die beiden anderen Eidgenossen im Feld neben Orlik, Stefan Burkhalter und Marco Good, kommen dagegen noch nicht so recht auf Touren. Burkhalter liegt nach fünf Gängen auf dem 9. Rang, weil er im fünften Gang gegen Edi Bernold nicht über eine Punkteteilung hinauskam. Marco Good liegt gar noch einen Rang dahinter, dies weil er im fünften Gang gegen Christian Biäsch unterlag.
Drei Gänge sind beim Abendschwinget in Untervaz vorbei. 47 Schwinger sind in der Schwinghalle Rüfeli angetreten. Der heimische Bündner Eidgenosse Armon Orlik hat dabei den besten Start erwischt. Zuerst bezwang er im Eidgenossenduell Marco Good und putzte anschliessend auch Kjetil Fausch und Reto Schlegel das Sägemehl als Sieger vom Rücken. Ebenfalls drei Siege hat auch Edi Bernold auf dem Konto. Er liegt mit 29,50 Punkten einen Viertelpunkt hinter Orlik. Alle anderen Schwinger haben schon mindestens einen Gang auf dem Notenblatt, der nicht siegreich abgeschlossen werden konnte. Dazu gehören auch die weiteren Eidgenossen. Marco Good, der im ersten Gang Armon Orlik unterlag, hat zwar im zweiten Gang gesiegt, musste danach im dritten Gang aber einen Gestellten gegen Roman Hochholdinger zufrieden geben. Noch einen Viertelpunkt schlechter ist der dritte Eidgenosse im Feld, Stefan Burkhalter. Er stellte zum Auftakt gegen Christian Bernold und unterlag danach überraschend gegen Reto Schlegel. Im dritten Gang folgte immerhin der erste Sieg des Tages.
Am Samstag, 4. März, finden gleich zwei Schwingfeste in Untervaz statt. In der Schwing- und Sporthalle Rüfeli duelliert sich der Nachwuchs ab 10 Uhr. Gegen 17 Uhr beginnt der Wettkampf der Aktiven. Der SCHLUSSGANG hält mit dem Ticker wie gewohnt über das Geschehen in Untervaz auf dem Laufenden. Im Einsatz stehen unter anderen die drei Eidgenossen Stefan Burkhalter, Marco Good und Armon Orlik.
Fabian Staudenmann bezwingt im Schlussgang Adrian Walther. Mit sechs Siegen gewinnt er den Hallenschwinget Büren an der Aare überlegen. Hinter Staudenmann klassiert sich Michael Ledermann mit einem abschliessenden Plattwurf über Patrik Ledermann. Den dritten Schlussrang belegt Dominik Roth mit einem Sieg über Dario Schafroth. Walther reiht sich gemeinsam mit Philipp Roth (Sieg über Marcel Kobel) auf Schlussrang vier ein. Es folgen Jan Wittwer auf Rang fünf und Hanspeter Luginbühl auf Rang sechs.
Den Schlussgang am Hallenschwinget Büren an der Aare bestreiten Fabian Staudenmann mit 49,25 Punkten und Adrian Walther mit 48,25 Punkten. Staudenmann bezwang Adrian Schenk und Dominik Roth, Walther blieb siegreich über den Halbzeitführenden Etienne Burger, den fünften Gang stellte er mit Philipp Roth. Michael Ledermann bezwang Sven Klossner, danach stellte er ein zweites Mal, und zwar mit Jan Wittwer. Ledermann hat 47,50 Punkte auf dem Notenblatt. Es folgen Dario Schafroth, Daniel Rüegg und Dominik Roth mit 47,25 Punkten vor unter anderen Philipp Roth und Jan Wittwer auf Tang fünf. Hanspeter Luginbühl bezwang Mike Dubler und stellte mit Remo Rutsch. Etienne Burger ist auf der Zwischenrangliste vom fünften Gang nicht mehr erschienen.
Drei Siegeskreuze und 30,00 Punkte auf seinem Notenblatt verzeichnet Etienne Burger, der Jan Klopfstein, Dario Bühler und Andri Krauer bezwang. Hinter Burger folgt Adrian Walther, er behielt die Oberhand über Colin Schlüchter, Hanspeter Luginbühl und Dominik Roth. Walther hat 29,75 Punkte. Zwischenrang drei belegt Fabian Staudenmann, der Jan Wittwer, Remo Rutsch und Alex Schär bezwingen konnte mit 29,50 Punkten. Dominik Roth, Daniel Rüegg und Klopfstein haben 28,75 Punkte. Rang fünf belegen sechs Schwinger, darunter Michael Ledermann, der mit Eidgenossen-Kollege Philipp Roth stellte, ehe er auf die Siegerstrasse kam. Ledermann hat 28,50 Punkte, Roth folgt mit 28,25 Punkten. Jan Wittwer und Hanspeter Luginbühl belegen durch ihre Niederlagen Zwischenrang sieben. 56 Schwinger und auch der Nachwuchs sind in Büren an der Aare am Start.
Nachdem am Wochenende zuvor der Schwingbetrieb ruhte, geht es am morgigen Samstag in Büren an der Aare mit dem Hallenschwinget sportlich weiter. Im Einsatz stehen sowohl die Aktiv- wie auch die Nachwuchsschwinger. Bei den Aktiven sticht die Teilnahme von Kilchberger Sieger Fabian Staudenmann und den weiteren Eidgenossen Michael Ledermann, Philipp Roth und Adrian Walther heraus. Aber auch die starken Nichteidgenossen Hanspeter Luginbühl, Dominik Roth oder Jan Wittwer haben einen Start angekündigt. Der SCHLUSSGANG berichtet im Gang-Ticker über das Geschehen.
Zwei Sieger in Niederurnen. Im Schlussgang der beiden Eidgenossen bezwang Adrian Walther Roger Rychen in der dritten Minute mit Kurz. Weil nach fünf Gängen Walther, Rychen und Florian Riget punktgleich waren und der Gasterländer den letzten Gang gegen Patrick Schmid platt gewann, erlangte Riget Rang 1b. Walther ist der erste Berner Sieger seit Willy Graber 2019 in Niederurnen, Riget der erste Gasterländer seit 17 Jahren (Martin Glaus). Zweiter wurde Nicola Wey, der zuletzt Manuel Lüthi bezwang, gefolgt vom Glarner Nichtkranzer Beni Rhyner. Rychen fiel auf Rang vier zurück.
Nach fünf Gängen sind drei Schwinger gleichauf. Es sind die Adrian Walther, Roger Rychen und Florian Riget. Letzterer trotz einer Niederlage im vierten Gang gegen Walther. Alle drei weisen 48,25 Punkte auf, womit ein Geteilter Festsieg möglich ist. Einen Viertelpunkt dahinter liegt Nichtkranzer Mario Tschudi. Nicola Wey ist auf Rang drei vorgeprescht. Im Rang vier folgen Andreas Ziegler und Patrick Schmid. Weit zurückgefallen ist Martin Roth, der zuerst Rychen unterlag und anschliessend im fünften Gang mit Nichtkranzer Josias Müller stellen musste. Wer den Schlussgang bestreitet ist noch offen.
Beim Hallenwettkampf in Niederurnen ist ein Schwinger zur Halbzeit mit lauter Siegen zu Buche stehend. es ist dies Florian Riget, der Eidgenosse Martin Roth bezwang und im Anschluss auch die weiteren beiden Gegner. Mit 29,50 Punkten liegt er 0,75 Zähler vor Klubkamerad Andreas Ziegler sowie dem Appenzeller Patrick Schmid und Eidgenosse Adrian Walther. Dieser stellte zu Beginn in einem interessanten Duell mit Roger Rychen. Der Lokalmatador liegt einen Viertelpunkt hinter Walther. Im gleich Rang wie Rychen sind noch fünf weitere Nichtkranzer klassiert, darunter drei Glarner. Der dritte Eidgenosse im Bunde, Martin Roth, hat die Gänge zwei und drei gewonnen und steht bei 28,25 Zählern. Am Start sind 37 Schwinger, darunter mehrheitlich Nichtkranzer.
Remo Käser hat den Berner Saisonauftakt 2023 in Kirchberg gewonnen. Es war ein Heimsieg für den Eidgenossen. Im 58-köpfigen Teilnehmerfeld setzte sich Käser mit fünf Siegen und einem Unentschieden an die Ranglistenspitze. Einzig Adrian Odermatt musste er zu Beginn ein Gestellter zugestehen. Im Schlussgang bezwang er Dominik Roth Hüfter. Käser siegte mit einem Punkt Vorsprung auf Roth, dem trotz abschliessender Niederlage der Ehrenplatz blieb. Dritter wurde ENST-Sieger Daniel Tschumi, gefolgt von Adrian Odermatt, der im Ausstich beide Duelle gewann. Lars Voggensperger (Rang 6b) musste den letzten Gang stellen, Philipp Roth (11a) gar beide Duelle im Ausstich.
Den Schlussgang in Kirchberg bestreiten Remo Käser (48,50 P.) und Dominik Roth (48,75). Käser bezwang im vierten Gang in einem Eidgenossenduell Philipp Roth und anschliessend auch Lukas Tschumi. Roth, der einen Viertelpunkt mehr aufweisst als Käser, bezwang den Halbzeitführenden Severin Staub und danach Nichtkranzer Christian Widmer. Hinter Roth und Käser folgen Remo Zürcher sowie Daniel Tschumi Rang drei. Zürcher bezwang im fünften Umgang Til Voggensperger, Tschumi setzte sich gegen Remo Blatter durch. Auf Platz vier vorgedrungen ist unterdessen Lars Voggensperger. Severin Staub wurde im vierten Gang von Dominik Roth ausgebremst.
Nach drei führen der Oberaargauer Severin Staub und der Seeländer Dominik Roth in Kirchberg mit 29,oo Punkten. Roth stellte im zweiten Gang mit Lars Voggensperger, bei zwei Siegen. Staub stellte zu Beginn gegen Thomas Stoll, ehe er zwei Zehner realisierte. Von den vier angetretenen Eidgenossen sind Remo Käser und Philipp Roth mit zwei Siegen und einem Gestellten und 28,75 Punkten am besten im Rennen. Käser stellte zu Beginn mit Adrian Odermatt. Lars Voggensperger handelte sich zwei Gestellte ein und auch Odermatt ist mit zwei Punkteteilungen zur Halbzeit weit zurück.
Domenic Schneider gewinnt den Lichtmess-Schwinget 2023. Im Schlussgang konnte er einen Gammen-Angriff von Werner Schlegel kontern und kam so zum Tagessieg. Das Duell der beiden Eidgenossen gab es schon im vierten Gang, wo es gestellt ausging. Insgesamt waren vier Eidgenossen am Start. Sven Lang gewann den letzten Gang gegen Markus Schläpfer im Eilzugstempo und wurde Zweiter. Schlegel fiel auf Rang drei zurück, in jenem Rang befinden sich auch Raphael Zwyssig und Andrin Poltera. Roger Rychen ist mit vier weiteren Schwingern im Rang vier klassiert.
Den Schlussgang bestreiten in Gais Werner Schlegel und Domenic Schneider. Ein Duell unter Eidgenossen, dass es im vierten Umgang schon einmal gab und resultatlos endete. Die ebenfalls Führenden Sven Lang und Markus Schläpfer, treffen im sechsten Gang aufeinander und könnten erben bzw. Rang 1b erlangen.
Nachdem im vierten Gang Werner Schlegel und Domenic Schneider stellten, waren nach vier Umgängen sage und schreibe acht Schwinger punktgleich im Rang Eins. Nach fünf Gängen halbierte sich die Zahl auf vier Athleten. Es führen gemeinsam Domenic Schneider, Werner Schlegel, Sven Lang sowie Markus Schläpfer. Andrin Poltera und Roman Ackermann weisen mit 47,50 Punkten einen Punkt Rückstand auf auf die Führenden auf. Raphael Zwyssig ist Dritter, Roger Rychen, der unterdessen zwei Siege einheimste, Vierter.
Drei Schwinger stehen in Gais mit lauter Siegen da. Es sind die Eidgenossen Werner Schlegel und Domenic Schneider sowie Nichtkranzer Mario Bösch. Schlegel bezwang zum Auftakt Markus Schläpfer, duellierte sich jedoch noch mit keinem Eidgenossen. Schneider bezwang mit Raphael Zwyssig zu Beginn einen Eidgenossen. Bösch bezwang mit Lorenz Giger auch einen Kranzer. Bei 29,00 Punkten steht Roman Ackermann. Weit vorne sind mit zwei Erfolgen auch Damian Gnägi und Thomas Kuster. Auch Raphael Zwyssig hat anschliessend zwei Siege eingefahren. Der optimal gestartete Rothenburger Sven Lang unterlag im dritten Gang Eidgenosse Domenic Schneider. Nicht auf Touren kommt Roger Rychen, der mit Andrin Poltera stellen musste und im dritten Gang Markus Schläpfer unterlag.
Am Samstag um 14 Uhr wird in Gais zum traditionellen Lichtmess-Schwinget geladen. Das zweite Aktivschwingfest der Saison gelangt nach 2020 wieder zur Austragung, am Start sind die Eidgenossen Roger Rychen, Werner Schlegel, Domenic Schneider und Raphael Zwyssig. Insgesamt sind über 90 Schwinger im Appenzell gemeldet, der Schlussgang wird voraussichtlich um 21.30 Uhr erwartet. Der SCHLUSSGANG berichtet im Gang-Ticker wie gewohnt über die Resultate.
Vierter Sieg für Armon Orlik in der Saalsporthalle. Nach 2017/2018 und 2019 siegte der Bündner auch beim Saisonauftakt 2023. Im Schlussgang machte er mit dem Emmentaler Routinier Thomas Sempach kurzen Prozess und siegte schon nach zehn Sekunden mit Kurz. Orlik siegte o,50 Punkte vor Nick Alpiger und 1,25 Zähler vor dem jungen Berner Michael Moser, der Dritter wurde. Sempach fiel auf Rang vier zurück. 1400 Zuschauer verfolgten den Saisonauftakt der 117 Aktiven in der Saalsporthalle in Zürich.
Armon Orlik (48,50 Punkte) steht mit einem Plattwurf über den Wolhuser Roger Müller im Schlussgang. Sein Gegner ist entweder Nick Alpiger oder Thomas Sempach, die beide einen Viertelpunkt weniger aufweisen. Da sich Orlik und Alpiger schon duellierten, liegt die Wahl von Sempach auf der Hand. Der Berner bezwang im fünften Gang Ueli Rohrer, Alpiger band Altmeister Roman Hochholdinger zurück. An dritter Stelle liegt Florian Riget, gefolgt von Nicola Wey und Janik Korrodi. Der junge Berner Michael Moser folgt auf Rang fünf. Erneut stellen musste Fabian Kindlimann (Josias Wittwer).
Der führende Athlet nach drei Gängen, Florian Riget, wurde im vierten Durchgang von Thomas Sempach zurückgebunden. Somit ist kein Schwinger mehr mit lauter Siegen unterwegs. Vielmehr ist es das Eidgenossentrio Sempach, Armon Orlik und Nick Alpiger, das dem Fest den Stempel aufdrückt. Orlik setzte sich gegen Severin Staub durch und Alpiger gegen Manuel Lüthi. Auch bei drei Gewonnenen stehen Josias Wittwer, Ueli Rohrer, Johann Borcard, Kaj Hügli, Ronny Heinzer, Peter Beer, Remo Ackermann, Marco Nägeli, Dario Bühler und Oldie Roman Hochholdinger. Michael Moser und This Kolb stellten. Fabian Kindlimann realisierte gegen Hugo Schläfli seinen zweiten Erfolg.
Beim Saisonauftakt in Zürich haben gleich zwei Eidgenossen nach zwei Gängen den Wettkampf aufgegeben. Samuel Giger mit einer Niederlage und einem Sieg zu Buche stehend, aber auch der mit zwei Siegen hervorragend gestartete Steve Duplan. Zu ihnen gesellen sich auch Mikaël Matthey sowie Gian Maria Odermatt. Sportlich sind es drei Eidgenossen, die zur Halbzeit zwei Siege und ein Unentschieden aufweisen. Es sind dies Nick Alpiger, Thomas Sempach und Armon Orlik. Alpiger bezwang Remo Rutsch, Sempach Samuel Schmid und Orlik den Romand Johann Borcard. Zurückgefallen sind die beiden Zürcher Fabian Kindlimann und Shane Dändliker. Kindlimann stellte mit Markus schnider und Dändliker mit Nichtkranzer Ivan Wiss. Der einzige Schwinger mit drei Siegen ist zur Halbzeit der Rapperswiler Florian Riget. Er führt 0,75 Punkte vor Orlik, Ivan Wiss, Manuel Lüthi und This Kolb. Dritte sind unter anderem Thomas Sempach, Severin Staub, Michael Moser, Ueli Rohrer, Nick Alpiger, Hugo Schläfli, Patrick Schmid, Jonas Michel, Ronny Heinzer, Martin Egli und Fabian Aebersold. Sie liegen einen Punkt hinter Riget.
Im zweiten Gang haben alle Eidgenossen einen Sieg verbucht. Steve Duplan feierte gegen Shane Dändliker schon den zweiten Erfolg. Armon Orlik bezwang den jungen Emmentaler Michael Moser. Fabian Kindlimann erwischte Ronny Heinzer und Thomas Sempach bezwang Patrick Schmid. Samuel Giger hatte gegen Peter Beer zu kämpfen, ehe er mit Kurz platt gewann. Nick Alpiger setzte sich gegen Remo Ackermann durch. Ueli Rohrer und This Kolb stellten. Nebst Duplan stehen auch Florian Riget, Johann Borcard und die Nichtkranzer Josias Müller, Christian Müller, Daniel Rüegg und Dario Bühler bei zwei Siegen.
Kein guter Start für das NOS-Favoritenduo. Samuel Giger versuchte sich gegen Steve Duplan noch über die Brücke zu retten, was ihm nicht gelang. Armon Orlik konnte gegen Nick Alpiger nichts ausrichten und musste stellen. Auch Fabian Kindlimann und Thomas Sempach stellten wenig überraschend. Zu Siegen kamen This Kolb (Kaj Hügli), Florian Riget (gegen Josias Wittwer) und Shane Dändliker (Mikaël Matthey). Von den Gästen siegten nebst Duplan unter anderem Michael Moser, Ueli Rohrer, Ronny Heinzer und Johann Borcard.
Mit dem Berchtold-Schwinget wird die Schwingfestsaison 2023 eingeläutet. Nicht mehr auf der Einteilungsliste figurieren die beiden einheimischen Eidgenossen vom NOSV, Samir Leuppi und Domenic Schneider. Hingegen gibt aus dem Berner Lager eine prominente Nachmeldung- jene des Emmentalers Thomas Sempach. Somit steigen beim Saisonauftakt sechs Eidgenossen in den Ring. Aufgrund der 125. Austragung (Jubiläum) sind Schwinger aller fünf Teilverbände in Zürich am Start.
Traditionell startet am 2. Januar mit dem Berchtold-Schwinget die Schwingersaison. Nachdem der Anlass 2021 und 2022 wegen Corona abgesagt werden musste, dürfen sich die Schwingerfans bei der Austragung 2023 bereits auf ein erstes Spektakel freuen. Angemeldet sind über 110 Schwinger, darunter auch sieben Eidgenossen. Angeführt wird das Eidgenossenfeld von Kilchberger Sieger Samuel Giger. Herausgefordert wird er von Nick Alpiger, Steve Duplan, Fabian Kindlimann, Samir Leuppi, Armon Orlik und Domenic Schneider. Auch bei den Nichteidgenossen gibt es starke Teilnehmer, so unter anderen die Kranzfestsieger Shane Dändliker, Hanspeter Luginbühl, Mickael Matthey und Josias Wittwer. Das Anschwingen in der Saalsporthalle in Zürich ist auf 8.30 Uhr angesetzt. Vor Ort gibt es die Möglichkeiten Tickets zu erwerben. Der SCHLUSSGANG berichtet Online im Gang-Ticker vom Geschehen vom ersten Schwingfest der Saison 2023.
Das Jahr 2022 neigt sich dem Ende entgegen. Das SCHLUSSGANG-Team wünscht schöne Weihnachten, gemütliche Festtage und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Das Schwingerjahr 2023 wird mit dem Berchtold-Schwinget am 2. Januar in der Saalsporthalle Zürich eröffnet. Wir dürfen uns jetzt schon auf ein spannendes Schwingerjahr freuen.
Nick Alpiger hat seinen Sieg aus dem Vorjahr wiederholt. Der Lenzburger siegte nach einer halben Minute im Schlussgang über den Berner Josias Wittwer mit Fussstich. Alpiger krönte damit eine erfolgreiche Saison, belegte er doch am Eidgenössischen den Ehrenplatz hinter Joel Wicki. In Dietikon musste er einzig mit This Kolb im dritten Gang stellen. Im Schlussgang lag es am Aargauer auf Sieg zu schwingen, das Wittwer zuvor sämtliche Duelle gewonnen hatte. Alpiger siegte 0,25 Punkte vor Wittwer und 1,25 Punkte vor dem Trio Gian Maria Odermatt, Urs Schäppi und Patrick Schmid.
Mit lauter Siegen zieht Josias Wittwer in den Schlussgang ein. Er bezwang im vierten Gang Philipp Lehmann und danach auch Thomas Kuster. Wittwer (49,25 P.) liegt einen ganzen Punkt vor Nick Alpiger (48,25). Dieser kehrte gegen Gian Maria Odermatt und Urs Schäppi zum Siegen zurück. Auf Rang drei vorgearbeitet hat sich Hanspeter Luginbühl, der im fünften Gang Marco Ulrich bezwang. Joel Kessler, der sich nach vier Gängen ebenfalls in aussichtsreicher Position befand, stellte mit This Kolb. Auch Marcel Betschart und David Scheuner stellten. Der nach vier Gängen an die Spitze vorgedrungene Zurzibieter Nichtkranzer Ralf Böni musste anschliessend Adrian Klossner unterliegen.
In Dietikon ist der Festverlauf nach drei Gängen zusammengerückt. Verantwortlich dafür war This Kolb, der Eidgenosse Nick Alpiger einen Gestellten abrang. Somit ist nur noch Josias Wittwer mit lauter Siegen im Rennen und dementsprechend in Führung. Wittwer bezwang im dritten Gang Dominik Kammermann. Dahinter lauern zahlreiche Schwinger mit zwei Siegen. Dazu gehört auch Joel Kessler, der nach zwei Siegen im dritten Gang Marcel Räbsamen einen Gestellten abrang und so den Toggenburger noch weiter zurückband. Wittwer führt mit 29,25 Punkten einen Viertelpunkt vor Philipp Lehmann. Dritter ist Ronny Heinzer mit 28,75 Punkten gefolgt von Nick Alpiger im Rang vier mit mit 28,50 Punkten. Gleichauf mit Alpiger sind Ueli Hegner, Jeol Kessler, Remo Ackermann, Urs Schäppi, Thomas Kuster, Patrick Schmid, Gian-Maria Odermatt und einige Nichtkranzer.
Ungefährderter Sieg von Eidgenosse Lars Voggensperger. Sein Sieg stand schon nach fünf Gängen und einem Vorsprung von 2 Punkten fest. Zwischen den punktgleichen Dario Christ und Jonas Odermatt wurde ausgeschwungen, wodurch sich Odermatt Rang zwei sicherte. Im Schlussgang musste aber auch er die Überlegenheit Voggenspergers akzeptieren. Voggensperger siegte mit zwei Punkten Vorsprung auf Odermatt, dritter wurde Manuel Gerber.
Kein optimaler Start für die Gastgeber in Dietikon. Marcel Räbsamen griff gegen Stoosssieger Josias Wittwer an, dabei wurde er vom Berner ausgekontert. Einen raschen Sieg verbuchte Nick Alpiger gegen Roman Schnurrenberger. Weiter siegten Marcel Betschart, This Kolb, David Scheuner, Patrick Bürgler, Joel Kessler, Ronny Heinzer und David Widmer, der Gian-Maria Odermatt bezwang. Gestellt endete die Duelle Philipp Lehmann gegen Adrian Klossner, Marco Ulrich gegen Silvio Oettli und Ueli Hegner gegen Thomas Kuster.
Nächster Live-Ticker: Den nächsten Live-Ticker gibt es zum Kranzfest-Saisonstart Ende April 2023
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Zum Unspunnen-Schwinget gehört auch der Steinstosswettkampf. Für diesen Prestigeanlass mit dem 83,5 kg schweren Unspunnenstein kann man sich jetzt anmelden.
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Am Tag zwei der AV wurde das Eidgenössische Schwingfest 2022 in Pratteln verabschiedet. Überraschenderweise ohne kritischen Wortmeldungen aus der Versammlung.
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Der erste Tag der Abgeordnetenversammlung des Eidgenössischen Schwingerverbandes in Unterägeri verlief ruhiger als erwartet. Alle Wahlen fielen einstimmig aus. Die Rechnungen und das Budget wurde genehmigt, was das OK ESAF 2022 freut.