SCHLUSSGANG-Splitter-TV
Folge 48 vom 9. August
SCHLUSSGANG-Ticker
Weitere Kadermutation in der Nordostschweiz: Thomas Koch gab gestern via sozialen Medien bekannt, dass seine im vierten Gang am Schwägalp-Schwinget erlittene Verletzung (vorderes und hinteres Syndesmoseband am linken Fuss angerissen) so schwer ist, dass ein vorzeitiger Saisonabbruch nicht zu vermeiden ist. Der erste Ersatz in der Nordostschweiz ist der Bündner Marc Jörger. Damit werden die Gebrüder Marc und Corsin Jörger, der schon in der Teilnahmerliste figuriert, gemeinsam in Pratteln in die Arena einlaufen können.
Nach dem Rücktritt von Schwingerkönig Arnold Forrer ist ja bereits vermeldet worden, dass Rico Ammann als Ersatz ins Team nachrückt. Bei den Ersatzschwingern haben die Nordostschweizer in der Zwischenzeit auch wieder aufgerüstet. So ist neu der Schaffhauser Patrick Bürgler der fünfte Ersatzschwinger.
Die Ranglisten und Statistiken des heutigen Tages sind aufgeschaltet und unter www.schlussgang.ch in der Rubrik RESULTATE nachzuschauen. Ebenfalls aktualisiert ist die SCHLUSSGANG-Wertung, offizielle Jahrespunkteliste des Eidgenössischen Schwingerverbandes. Samuel Giger hat dort seinen Vorsprung deutlich ausgebaut und totalisiert neu 44 Punkte. Dahinter sind Werner Schlegel mit 32 Punkten, Joel Wicki mit 30 Punkten, Adrian Walther mit 29 Punkten und Matthias Aeschbacher mit 28 Punkten klassiert. Am ESAF können weitere Punkte gesammelt werden, aber Giger hat sich mit seinem grossen Vorsprung bereits eine gute Ausgangslage geschaffen, um die SCHLUSSGANG-Wertung wie in der Saison 2021 zu gewinnen. Die komplette Liste ist unter www.schlussgang.ch in der Rubrik JAHRESWERTUNG aufgeschaltet.
Jonas Burch hat im Schlussgang den Spiess umgedreht. Nachdem Patrick Betschart im vierten Gang noch gegen Burch siegte, konnte der Einheimische im Schlussgang das Blatt wenden. Für Jonas Burch ist es der erste Saisonsieg. Betschart bleibt der zweite Schlussrang, dahinter klassieren sich Toni Kurmann und Ivan Rohrer gemeinsam auf Rang 3. Eidgenosse Alex Schuler landete nach drei Siegen, einem Gestellten und zwei Niederlagen auf dem 9. Rang.
Samuel Giger gewinnt zum fünften Mal auf der Schwägalp und ist somit alleiniger Rekordhalter. Giger bezwingt im Schlussgang Roger Rychen nach 2:14 Minuten mit Kurz und Nachdrücken. Den Ehrenplatz nimmt Samir Leuppi ein, gefolgt von Rychen und Werner Schlegel. Als beste Gäste folgen Johann Borcard und Nick Alpiger. Insgesamt wurden 14 Kränze abgegeben. Speziell im letzten Gang war, dass beide Schneiders ihren Gang verloren, der Kranz ist ihnen aber dennoch sicher. Knapp nicht gereicht hat es Adrian Odermatt mit 56,25 Punkten.
Thomas Bucher stand ja bereits vor dem Schlussgang als Festsieger fest. In der Endausmarchung konnte er Klubkollege Christian Bucher bezwingen, der einen Zusatzgang bestritt. Bucher siegte nach 1:32 Minuten mit Übersprung. Für Christian Bucher bleibt der zweite Schlussrang. Bester Nordwestschweizer ist Nichtkranzer Sämi Bachmann auf dem dritten Rang.
Im fünften Gang ist Samuel Giger gegen Kaj Hügli auf die Siegerstrasse zurückgekehrt. Somit steht er im Schlussgang. Sein Gegner ist der Glarner Roger Rychen, der Nick Alpiger schlunggte. Trotz einer Zehn über Werner Schlegel nicht in den Schlussgang reicht es Mario Schneider. Jedoch ist der Ottenberger kranzsicher, wie auch Samir Leuppi, der Marcel Räbsamen bezwang. Weiter nach vorne geschaffen haben sich Domenic Schneider (Sieg gegen Samuel Schmid), Lario Kramer, der Martin Roth bezwang Adrian Odermatt mit dem Sieg über Stefan Burkhalter, Benjamin Gapany, der Christian Bernold bezwang, Michael Bless mit dem Erfolg über Théo Rogivue, Patrick Räbmatter mit dem Sieg über Shane Dändliker, Samuel Brun der Geburtstagskind Marco Good bezwang und Oliver Hermann der Michael Bernold bezwingen konnte. Raphael Zwyssig stellte wieder (gegen Marco Oettli) und auch Fabian Kindlimann und Kjetil Fausch konnten sich nichts antun und auch Lukas Döbeli und This Kolb stellten. Trotz der Niederlage im fünften Gang weiter um den Kranz kämpfen Marcel Räbsamen Nick Alpiger und Werner Schlegel.
Den Schlussgang beim Rangschwinget der Schwingersektion Sarnen, dem Schwendi-Schwinget in Stalden, bestreiten Patrick Betschart und der einheimische Jonas Burch. Betschart bringt bei fünf Siegen 49,25 Punkte mit in die Endausmarchung, bei Burch sind es bei vier Siegen und einer Niederlage 48,25 Punkte. Die beiden duellierten sich bereits im vierten Gang und da siegte Betschart. Burch sinnt im Schlussgang also nach einer Revanche.
Stefan Gäumann hat den lange Zeit führenden Michael Moser auf der Zielgeraden noch abgefangen. Dank diesem Erfolg hat sich Gäumann seinen ersten Sieg bei den Aktiven gesichert. Moser bleibt der zweite Schlussrang, den er sich mit Sandro Galli. Eidgenosse Christian Gerber erlebte mit zwei Siegen und vier Gestellten ein mässiges Comeback.
Der Sieger vom Steinegg-Schwinget in Himmelried steht bereits nach fünf Gängen fest. Weil Thomas Bucher im fünften Gang zum fünften Mal siegreich blieb (gegen Johann Scherrer), ist er von der Spitze selbst bei einer Niederlage im Schlussgang nicht mehr zu verdrängen. Dahinter folgt mit 1,75 Punkten Rückstand sein Klubkollege Christian Bucher. Das Einteilungsbüro entschied sich auszuschwingen. Der punkthöchste der übrigen 27 Schwinger hinter Thomas Bucher darf dann noch einen siebten Gang als Zusatzgang bestreiten.
Die Zuger Gäste vom Schwingklub Oberwil ZG dominieren den Steinegg-Schwinget nach vier Gängen. Sie belegen geschlossen die ersten drei Ränge. In Führung liegt Thomas Bucher mit vier Siegen. Christian Bucher auf Rang 2 hat bereits 1,50 Punkte Rückstand. Marco Hürlimann führt schliesslich den dritten Rang an, den er mit den besten Nordwestschweizern im derzeitigen Klassement, Johann Scherrer und Gian Büttler.
Jonas Burch vom organisierenden Schwingklub Sarnen sowie der Schwyzer Patrick Betschart haben als einzige Schwinger in Stalden beim Schwendi-Schwinget zur Halbzeit drei Siege auf dem Konto. Hinter dem Duo liegen 17 Schwinger mit zwei Siegen und einer Niederlage oder einem Gestellten. Sie alle haben noch Chancen zur Spitze aufzurücken in der zweiten Wettkampfhälfte. Schon etwas zurückgebunden ist Eidgenosse Alex Schuler, dessen Notenblatt nach drei Gängen je einen Sieg, eine Niederlage und einen Gestellten aufweist.
Nach vier Gängen hat sich der erst 17-jährige Michael Moser mit vier Siegen von der Konkurrenz abgesetzt. Er besiegte der Reihe nach Thomas Schenk, Christian Widmer, Colin Schlüchter und Simon Röthlisberger. Dahinter liegen mit 1,25 Punkten und mehr die ersten Verfolger. Dazu gehören auch die Kranzschwinger Stefan Gäumann, Philipp Gehrig, Colin Schlüchter und Philip Wüthrich. Im fünften Gang schliesslich stellte Moser ein erstes Mal an diesem Tag, dies gegen Philipp Gehrig. Trotzdem reicht es Moser zum Schlussgangeinzug mit 48,75 Punkten. Dahinter liegen Stefan Gäumann und Nichtkranzer Fabian Stucki auf Rang 2 mit 48,25 Punkten. Den Schlussgang wird Moser gegen Gäumann bestreiten.
Kein Schwinger mehr mit lauter Siegen. Samuel Giger konnte Johann Borcard nicht bezwingen und Domenic Schneider unterlag Nick Alpiger. Somit stehen Giger und Alpiger bei drei Siegen und einem Gestellten. Dies gilt auch für Werner Schlegel, der Benjamin Gapany bezwang und Samir Leuppi nach seinem Sieg über Michael Bless. Drei Siege und eine Niederlage weisen Domenic Schneider, Roger Rychen, Kaj Hügli, Kjetil Fausch, Mario Schneider und Marcel Räbsamen auf. Raphael Zwyssig musste mit Oliver Hermann stellen. Weiter siegten Martin Roth,Marco Good,Adrian Odermatt, Samuel Schmid, Théo Rogivue, Marco Oettli, Roger Erb, Stefan Burkhalter, Fabian Kindlimann, Lukas Döbeli, Patrick Räbmatter und Lario Kramer alle ein zweites Mal. Den vierten Gang nicht mehr bestritten hat Lars Voggensperger und Thomas Koch musste ebenfalls aufgeben.
55 Schwinger sind beim Lüderen-Schwinget ob Langnau angetreten. Darunter gehört mit Christian Gerber auch ein Eidgenosse. Und seine Rückkehr verläuft nicht nach Wunsch. In den ersten drei Gängen musste er sich drei Gestellte zugestehen lassen. Besser in den Wettkampf gestartet sind im Anschwingen die Teilverbandskranzer Philipp Gehrig, Michael Moser und Colin Schlüchter. Das Trio gehört zu jenen Schwingern, die im Anschwingen zwei Siege feiern konnten. Einen weiteren Zwischenstand gibt es beim Lüderen-Schwinget nach vier Gängen.
Zwei Klubkameraden stehen zur Halbzeit mit einer reinen Weste an der Spitze: Domenic Schneider und Samuel Giger. Beide haben auch den dritten Gang gewonnen. Giger gegen Roger Rychen und Schneider gegen Marcel Räbsamen. Rychen und Räbsamen sind in einer ganzen Reihe von Schwingern mit zwei Siegen. Dazu gehört auch Samuel Brun, der gegen Samir Leuppi verlor, Leuppi selbst auch, Mario Schneider, Raphael Zwyssig, David Dumelin, Michael Bless, Nick Alpiger, Benjamin Gapany, Werner Schlegel, Dean Burch, Thomas Koch, Remo Ackermann, Kaj Hügli, Johann Borcard, This Kolb, Fabian Bader und Oliver Hermann. Hingegen scheiterten Stefan Burkhalter (Niederlage gegen Bless), Adrian Odermatt, Patrick Räbmatter, Martin Roth, Lars Voggensperger und Romain Collaud, die alle noch mehr an Terrain einbüssten. Erstmals jubeln konnten Fabian Kindlimann, Lario Kramer, Steven Moser, Lukas Döbeli und Beni Notz.
Von den vier sieggreich gestarteten Eidgenossen, sind drei zu ihrem zweiten Batzen gekommen. Warum nicht alle vier? Raphael Zwyssig verlor das Direktduell gegen Roger Rychen auf einen Kurzzug des Glarners. Samuel Giger bezwang den Appenzeller Markus Schläpfer und Domenic Schneider bezwang Romain Collaud. Auch bei zwei Siegen stehen Marcel Räbsamen und Samuel Brun. Ihren ersten Sieg feierten Nick Alpiger (gegen Marco Nägeli), Samir Leuppi (Silvan Wetter), Benjamin Gapany (Naim Fejzaj), Michael Bless (Fabian Bader), Patrick Räbmatter (Patrick Kurmann), Stefan Burkhalter (Pascal Heierli) und Martin Roth (Adrian Elmer). Hingegen musste Fabian Kindlimann gegen Janic Voggensperger erneut stellen, ebenfalls stellen musste Lario Kramer, der mit dem Unentschieden gegen Marco Good arge in Rücklage geraten ist und auch noch sieglos ist Beni Notz, der Remo Ackermann nicht bezwingen konnte. Ebenfalls nicht gewinnen konnten Lukas Döbeli und Lars Voggensperger. Seitens Nichteidgenossen feierten etwa Werner Schlegel, Adrian Odermatt, Sahne Dändliker, Johann Borcard, Thomas Koch, Thomas Stüdeli, Dorain Kramer, Jan Roth und Werner Keller ihren ersten Sieg.
Der erste Gang war geprägt von vielen Gestellten. Bloss vier Eidgenossen gewannen ihr Startduell. Samuel Giger mit Kurz über Lario Kramer, Klubkamerad Domenic Schneider siegte gegen Benjamin Gapany, Raphael Zwyssig konnte Kaj Hügli bezwingen und der Glarner Roger Rychen erwischte Lukas Döbeli mit Übersprung. Samir Leuppi und Adrian Odermatt, Nick Alpiger und Werner Schlegel, Steven Moser und Michael Bless, Patrick Räbmatter und Fabian Kindlimann, Tiago Vieira und Stefan Burkhalter, sie alle stellten. Beni Notz unterlag Samuel Brun und etwas überraschend verlor auch Mario Schneider gegen Samuel Schmid. Weiter siegten aus NWS-Sicht Roger Erb über Thomas Koch und Lars Voggensperger gegen Shane Dändliker. Für die Südwestschweizer Farben siegte Romain Collaud über Reto Koch und aus Gastgeber Sicht siegten ferner unter anderem Thomas Burkhalter, Patrick Kurmann, Kjetil Fausch, This Kolb, Janic Voggensperger, Marco Good, Marcel Räbsamen, und Naim Fejzaj.
Das wars vom heutigen Schwingfesttag mit sechs Schwingfesten und dem Rücktritt von Schwingerkönig Arnold Forrer. Morgen geht es bereits um 8 Uhr weiter mit dem Schwägalp-Schwinget. Wir berichten im Live-Ticker und mit Resultaten auch von den anderen Schwingfesten.
Nachdem zuletzt Schwingerkönigin Diana Fankhauser obenauf war, konnte erstmals seit längerem wieder eine Nicht-Bernerin ein Frauenschwinget gewinnen. Dank dem Sieg im Schlussgang gegen Jasmin Gäumann gewann Yolanda Foulk das Frauen- und Meitlischwinget in Göschenen. Bereits nächsten Samstag wird in Uezwil das Eidgenössische Frauen- und Meitlischwinget ausgetragen. Dannzumal fallen auch alle Entscheidungen in den Jahreswertungen.
Michael Wiget hat auch den Schlussgang am Bözingenberg-Schwinget für sich entschieden. Er bezwingt Matthieu Burger. Für Wiget ist es damit mit sechs Siegen in sechs Kämpfen das perfekte Comeback. Es wurde nicht ausgeschwungen, womit Burger in der Rangliste noch auf Rang 3 zurückfiel. Den zweiten Rang sichert mit Dominik Roth ebenfalls ein Schwinger, der nach längerer Zeit sein erstes Schwingfest bestritt.
Michael Wiget gewinnt bei seinem Comeback auch die Gänge 4 und 5. Er totalisiert nun 49,50 Punkte. Seine Verfolger haben eineinhalb und mehr Punkte Rückstand. Wiget siegte gegen Alex Schär und Daniel Rüegg. Auf Rang 2 folgt Matthieu Burger mit 48,00, auf Rang 3 die Gebrüder Philipp und Dominik Roth mit je 47,50 Punkten.
Eidgenosse Michael Wiget, der den ersten Wettkampf nach elf Monaten bestreitet, ist perfekt ins Comeback gestartet. Der Reihe nach bezwang er Robin Roth, Damian Gnägi und im dritten Gang Dominik Roth, der ebenfalls nach längerer Pause wieder einmal einen Wettkampf bestreiten kann. Ebenfalls drei Siege auf dem Konto haben Matthieu Burger und der zweite Eidgenosse im Feld, Philipp Roth. Das Trio totalisiert 29,75 Punkte. Drei Siege, aber einen Viertelpunkt weniger als führende Trio, weist Alex Schär auf. Erster Verfolger des drei Mal siegreichen Quartetts ist Dominik Roth mit 28,75 Punkten. Total sind 29 Schwinger am Start.
Die Ereignisse überschlagen sich heute Morgen. Nur kurze Zeit nach dem sofortigen Rücktritt von Arnold Forrer gibt es auch Informationen von Christian Stucki. Der Schwingerkönig von 2019 muss offenbar auf den Start am Bözingenberg-Schwinget verzichten. Mehr Informationen sind noch nicht bekannt. Dafür hat sich Eidgenosse Michael Wiget nachgemeldet. Er bestreitet sein erstes Schwingfest seit dem Schwarzsee-Schwinget 2021.
Heute, am Tag wo sich Arnold Forrer zum Rücktritt vom Schwingsport entschied, findet auch die Materialfassung der Nordostschweizer Schwinger statt. Im Rahmen dieser Veranstaltung wurde bestätigt, dass Rico Ammann den Startplatz von Forrer am ESAF einnehmen wird. Zudem wird der Schwingerkönig von 2001 am Sonntag auf der Schwägalp offiziell vom aktiven Schwingsport verabschiedet.
Durch den sofortigen Rücktritt von Schwingerkönig Arnold Forrer muss für den Nordwestschweizer Gast Jonas Brun ein neuer Gegner gesucht werden. Eingeteilt sind in der Zwischenzeit auch die vier Eidgenossen, die in den Spitzenpaarungen nicht aufgeführt waren. Beni Notz trifft auf Marc Gottofrey, Raphael Zwyssig auf Kaj Hügli, Martin Roth auf Johann Borcard und Stefan Burkhalter auf Tiago Vieira. Durch den Rücktritt von Forrer könnte es aber natürlich auch in diesen Paarungen noch zu Änderungen kommen.
Mit einer feierlichen Zeremonie wurde heute Nachmittag in Pratteln im Baselbiet der Gabentempel eröffnet. Herzstück des Gabentempels sind die elf Lebendpreise, angeführt von Siegermuni Magnus. Insgesamt sind im Gabentempel, der ab sofort täglich besucht werden kann, rund 60 Prozent angeschriebene Preise. Zu finden traditionelle Gaben, aber auch Werkzeuge, Motorräder, Fahrräder oder Multimediageräte. Mehr zur Gabentempel-Eröffnung gibt es in der nächsten SCHLUSSGANG-Printausgabe vom 17. August zu lesen.
Die Spitzenpaarungen für den Schwägalp-Schwinget (14. August) stehen fest und lauten wie folgt:
Giger Samuel*** – Kramer Lario***
Alpiger Nick*** – Schlegel Werner**
Leuppi Samir*** – Odermatt Adrian**
Gapany Benjamin*** – Schneider Domenic***
Bless Michael*** – Moser Steven**
Brun Samuel** – Forrer Arnold***
Kindlimann Fabian*** – Räbmatter Patrick***
Döbeli Lukas** – Rychen Roger***
Dändliker Shane** – Voggensperger Lars**
Collaud Romain** – Koch Reto**
Mit dem Schwägalp-Schwinget wird das letzte Kranzfest vor dem ESAF 2022 am Sonntag, 14. August, ausgetragen. Der SCHLUSSGANG berichtet ab 8 Uhr im Live-Ticker. Insgesamt werden ein Dutzend Schwingfeste (je sechs am Samstag und Sonntag) ausgetragen.
Der Innerschweizer Schwingerverband hat seine letzten Anpassungen am ESAF-Kader vorgenommen. Von den ursprünglich nominierten 82 Schwingern mussten die beiden Zuger Roland Bucher und Pascal Nietlispach Forfait erklären. Damit wurden nicht drei, sondern sogar fünf Schwinger zusätzlich selektioniert. Es sind dies: Eidgenosse Benji von Ah, Teilverbandskranzer Noe van Messel sowie die Kantonalkranzer Marco Schöpfer, Alex Schuler II und Fabian Herger. Als Ersatz nominierten die Innerschweizer der Reihe nach Reto Schärli, Bruno Schürpf, Ronny Heinzer, Marcel Betschart und Noah Schaller.
Die Zahl der Eidgenossen verkleinert sich auch beim Schwägalp-Schwinget, wie schon bei den anderen Bergkranzfesten in der Saison 2022, je näher das Fest rückt, deutlich. Bis gestern waren noch 16 Eidgenossen gemeldet. Nun hat sich diese Zahl wieder verkleinert durch den Ausfall von Martin Hersche. Zudem wird auch Kilchberger Sieger Damian Ott fehlen, dies weiter wegen seiner Fussverletzung.
Mit der nun öffentlich gewordenen Selektion des Nordwestschweizer Schwingerverbandes stehen 271 der 274 Schwinger am ESAF 2022 fest. Jetzt fehlen nur noch die drei Innerschweizer, die zusätzlich zu den 82 feststehenden ISV-Athleten selektioniert werden. Diese Selektion erfolgt auf SCHLUSSGANG-Nachfrage bei Thedy Waser am Dienstagabend, 9. August. Zusätzlich zu den 274 selektionierten Schwingern werden noch 21 Ersatzschwinger bestimmt. Diese teilen sich wie folgt auf: je 5 BKSV, ISV und NOSV sowie je 3 NWSV und SWSV.
Im Anschluss an das Nordwestschweizer Schwingfest vom heutigen Tag haben die Verbandsverantwortlichen direkt die Selektionen vorgenommen und die 29 Schwinger im Team sowie die 3 Ersatzschwinger bestimmt. Damit stehen in der Zwischenzeit 205 der 274 Schwinger für das ESAF 2022 fest. Noch ausstehend sind die Nordostschweizer, die in den kommenden Tagen selektionieren werden, sowie drei Innerschweizer, die ebenfalls in den kommenden Tagen bekannt werden dürften.
Die SCHLUSSGANG-Wertung, offizielle Jahrespunkteliste des Eidgenössischen Schwingerverbandes, ist aktualisiert. Samuel Giger bleibt mit 36 Punkten in Führung. Dahinter folgen mit je 30 Punkten Joel Wicki auf Rang 2 und neu Werner Schlegel auf Rang 3. Rang 4 und 5 belegen die Berner Adrian Walther (29 Punkte) und Matthias Aeschbacher (28 Punkte). Ein Sprung nach vorne macht Shane Dändliker dank seinem Sieg am Schaffhauser Ehrentag. Er liegt neu auf Rang 25. Die komplette SCHLUSSGANG-Wertung ist abrufbar unter www.schlussgang.ch in der Rubrik JAHRESWERTUNG.
Alle Schlussranglisten und Statistiken des heutigen Tages sind nun unter www.schlussgang.ch aufgeschaltet. Zu finden sind diese unter www.schlussgang.ch in der Rubrik RESULTATE. Sollten die Resultate nicht angezeigt werden, muss man die Seite einmal aktualisieren/refreshen.
Joel Wicki hat sein Heimfest in Sörenberg vor 2500 Zuschauern zu seinen Gunsten entschieden. Im Schlussgang bezwang er schon nach 10 Sekunden Urs Doppmann. Hinter Wicki sorgte Marco Fankhauser auf Rang 2 für einen Entlebucher Doppelsieg. Doppmann klassierte sich gemeinsam mit Lukas Bissig und Eidgenossen-Gast Remo Käser auf Rang 3. Die weiteren Eidgenossen klassierten sich mit Reto Nötzli und Erich Fankhauser auf Rang 5. Stefan Stöckli (nach drei) und Sven Schurtenberger (nach zwei Gängen) mussten den Wettkampf zuvor aufgeben.
Der Sieger vom Nordwestschweizer Schwingfest heisst Werner Schlegel. Ihm reicht im Schlussgang ein Gestellter gegen Kilchberger Sieger Fabian Staudenmann. Staudenmann, der den Schlussgang als Zusatzgang bestritt, klassiert sich auf Rang 2. Auf Rang 3 klassiert sich Joel Strebel. Alle acht angetretenen Eidgenossen haben sich Eichenlaub gesichert. Insgesamt 20 Kränze konnten verteilt werden, also fast das Maximum.
Nach bloss vier Sekunden besiegte der entfesselte Shane Dändliker seinen Gegner Janic Voggensperger mit Gammen rechts. Dem Zürcher hätte schon ein Gestellter zum alleinigen Sieg gereicht, weil die nächstfolgenden nach fünf Gängen, This Kolb und Remo Ackermann, stellten. Spitzenplätze gab es ausser für den Unterlegenen auch für Lars Geisser, Benjamin Nock, Naim Fejzaj, Vater und Sohn Burkhalter, Manuel Bollhalder und Mario Schneider. Auch Raphael Zwyssig und Arnold Forrer sicherten sich Eichenlaub. Der Toggenburger in Extremnis mit einer Zehn im letzten Gang über den Glarner Christian Pianta. Hingegen fiel Fabian Kindlimann mit einem Unentschieden gegen Pirmin Kolb aus den Kränzen.
Der Berner Gast Marco Waeber hat in Boveresse das Regionalschwingfest gewonnen. Im Schlussgang bezwang er Branighan Monney, der einen Zusatzgang bestritt. Hätte Monney den Schlussgang gewonnen, hätte es zwei Festsieger gegeben. Auf Rang 3 klassiert sich mit Fabio Mettler ein weiterer Berner Gast.
Fabian Staudenmann bezwingt im sechsten Gang Pirmin Reinhard platt und erfüllt damit seine Pflicht, will er das Fest noch gewinnen. Er kommt jetzt auf 58,25 Punkte und steht im Schlussgang. Dort kann er sich bei einem Sieg gegen Werner Schlegel noch einen Zusatz-Viertelpunkt sichern. Wenn dies so geschieht, gäbe es zwei Sieger: 1a Staudenmann und 1b Schlegel. Damit ist auch klar, dass es im Schlussgang noch um etwas geht und die Entscheidung noch nicht gefallen ist.
Joel Wicki und Urs Doppmann bestreiten den Schlussgang beim Bergschwinget Sörenberg vor 2500 Zuschauern. Wicki gewann alle seine fünf Duelle, im vierten Gang unter anderem gegen Eidgenossen-Gast Remo Käser. Er totalisiert 49,75 Punkte. Urs Doppmann, der in den ersten vier Gängen, vier Maximalnoten holte, konnte sich im fünften Gang gegen Marco Fankhauser einen Gestellten leisten und steht dennoch mit 49,00 Punkten im Schlussgang. Fankhauser seinerseits verpasst den Schlussgang knapp, auch er hatte die ersten vier Duelle gewonnen. Die weiteren Eidgenossen sind wie folgt klassiert: Reto Nötzli liegt mit vier Siegen und einer Niederlage auf Rang 5, Remo Käser liegt mit vier Siegen und einer Niederlage auf Rang 6 und Erich Fankhauser liegt mit zwei Siegen und drei Gestellten auf Rang 9. Neben Sven Schurtenberger musste auch Stefan Stöckli den Wettkampf vorzeitig aufgeben.
Shane Dändliker musste im fünften Gang erstmals stellen, im Duell gegen Lars Geisser, steht aber dennoch im Schlussgang. Sein Gegner ist mit 0,75 Punkten Rückstand Janic Voggensperger, der Fabian Bärtsch bezwang. Dahinter sind sehr weit oben anzufinden: This Kolb nach seinem Sieg über Marco Nägeli, Mario Schneider, der gegen Naim Fejzaj zum dritten Mal in Serie siegte, Remo Ackermann, der Kjetil Fausch bezwang, der einheimische Simon Schudel nach dem Erfolg über Roman Kuhn und Benjamin Nock, der Cédric Lenherr bezwingen konnte. Auch Lars Geisser bleibt nach seinem Unentschieden bei den Leuten, wie auch Thomas Burkhalter, der mit Pirmin Gmür stellte. Ebenso um den Kranz schwingen Namen wie Daniel Elmer, Matthias Schläpfer, Marco Oettli, Pirmin Kolb, Rico Ackermann, Roman Bickel, Manuel Bollhalder, Daniel Oertle, Tobias Schmidlin und Werner Keller. Stefan Burkhalter wahrte seine Chancen mit dem Sieg über Tobias Riget und Fabian Kindlimann band Thomas Wild zurück. Auch Raphael Zwyssig und Beni Notz siegten. Hingegen ist Arnold Forrer weit zurückgefallen mit dem Unentschieden gegen Hannes Bühler. Der Schwingerkönig steht bei 46,25 Zählern.
Matthias Aeschbacher stand bekanntlich schon vor dem Schlussgang Sieger beim Engstligenalp-Schwinget ob Adelboden fest. Im Schlussgang konnte der Emmentaler Eidgenosse auch noch ein zweites Mal gegen Ruedi Roschi gewinnen. Roschi bestritt den Schlussgang als Zusatzgang und belegt so am Ende den zweiten Schlussrang. Auf dem dritten Rang sichert sich Nichtkranzer Lukas Siegrist ein Spitzenresultat. Peter Beer wird Vierter.
Matthias Aeschbacher wird auch auf der Engstligenalp als Sieger ausgerufen werden. Nach fünf Gängen und fünf Siegen hat er 1,50 Punkte Vorsprung auf Ruedi Roschi. Damit wird wie vor 24 Stunden auf der Engstlenalp wieder ausgeschwungen. Aeschbacher bezwang in den Gängen vier und fünf Hanspeter Luginbühl und Josias Wittwer. Roschi bestritt bereits den sechsten Gang und gewann diesen zwar gegen Hanspeter Luginbühl, verpasste aber die Maximalnote. Damit kann er selbst bei einem Sieg im Schlussgang Dominator Matthias Aeschbacher nicht mehr einholen.
Werner Schlegel steht bereits mindestens als Co-Sieger vom Nordwestschweizer Schwingfest 2022 fest. Er gewinnt im fünften Gang platt gegen Simon Schmutz und hat damit 49,75 Punkte auf dem Konto. Weil Joel Strebel und Mike Müllestein im Direktduell stellten und Fabian Staudenmann gegen Marcel Räbsamen die Maximalnote verpasste, ist der Vorsprung von Schlegel bereits 1,50 Punkte und mehr. Damit wird ausgeschwungen und nur noch Fabian Staudenmann mit 48,25 Punkten hat die Chance Schlegel noch abzufangen. Gewinnt Staudenmann nicht mit der Maximalnote im sechsten Gang, dann steht Schlegel schon vor dem Schlussgang als Sieger vom Nordwestschweizer Schwingfest fest. Hinter dem Kampf um die Schlussgangteilnahme konnten sich die Eidgenossen Lario Kramer, Christian Schuler, David Schmid und Patrick Räbmatter die Chance auf den Kranzgewinn mit Siegen offen halten. Etwas zu früh abgeschrieben haben wir Nick Alpiger nach dem vierten Gang. Dank seiner Maximalnote im fünften Gang hat er durchaus noch Chancen auf den Kranz.
Shane Dändliker scheint heute durch nichts aus der Ruhe zu bringen. Auch Pirmin Gmür wurde platt ins Sägemehl gedonnert, womit er einer Schlussgangteilnahme sehr nahe steht. Dahinter hat sich eine Lücke aufgetan. Denn Janic Voggensperger und Arnold Forrer stellten. Voggensperger ist aber mit drei Siegen ein Kandidat für den Schlussgang, wie auch Lars Geisser, der Werner Keller bezwang, sowie ferner mit ebenfalls drei Siegen: Kjetil Fausch, Simon Schudel, Fabian Bärtsch, Thomas Burkhalter, This Kolb, Remo Ackermann, Naim Fejzaj, Thomas Wild und Hannes Bühler, der etwas überraschend Philipp Lehmann bezwang. Weiterhin schwer tun sich auch die übrigen Eidgenossen. Raphael Zwyssig stellte gegen Lars Rotach schon zum dritten Mal und sieht den Kranz langsam entschwinden. Noch schlechter ergeht es Beni Notz, der gegen Remo Ackermann gar verlor. Stefan Burkhalter konnte sein Duell gegen Tobias Schmidlin siegreich gestalten. Auch Fabian Kindlimann kann noch um den Kranz mittun, er bezwang Manuel Bollhalder mit Kurz. Auch die Gebrüder Riget siegten beide ein zweites Mal, wie auch Mario Schneider.
Werner Schlegel bleibt eindrücklich. Der Toggenburger gewinnt auch im vierten Gang im ersten Zug, dieses Mal mit einem mustergültigen inneren Haken gegen Patrick Räbmatter. Er liegt damit mit seinen 39,75 Punkten ein Zähler vor seinen ersten Verfolgern. Diese sind Mike Müllestein (Sieg im allerletzten Moment gegen Lukas Döbeli), Joel Strebel (Sieg gegen Christian Brand) und Simon Schmutz (Sieg gegen David Anderegg). Einen weiteren Viertelpunkt dahinter, also mit 38,50 Punkten, folgen Fabian Staudenmann (Sieg gegen Adrian Odermatt), Marcel Räbsamen (Sieg gegen Dominik Schwegler) und Samuel Brun (Sieg gegen Martin Mangold). Auch Thomas Stüdeli (38,25 Punkte) und Philip Joho (38,00 Punkte) können sich noch Chancen auf den Schlussgang ausrechnen. Dahinter hat sich Nick Alpiger mit einer weiteren Niederlage im Bodenkampf gegen obengenannten Joho vermutlich aus dem Rennen um die Kränze verabschiedet. Im Kampf um die Kränze bleiben dagegen die Eidgenossen Christian Schuler, Lario Kramer und David Schmid, die jeweils den zweiten Sieg des Tages feierten.
Nicht weniger als 152 Schwinger bestreiten den Bergschwinget Sörenberg. Nach drei Gängen liegen Nichtkranzer Christian Achermann, Urs Doppmann (Sieg im dritten Gang gegen Eidgenosse Reto Nötzli) und der Erstgekrönte, Joel Wicki, mit 30 Punkten in Führung. Wicki zeigte dabei eine starke Leistung und gewann alle Duelle im ersten Greifen. Ebenfalls drei Siege sind es bei Marco Wyrsch (29,75 Punkte), Marco Fankhauser (29,50 Punkte), Eidgenossen-Gast Remo Käser und Curdin Portmann (beide 29,25 Punkte). Erich Fankhauser, ein weiterer Eidgenosse, folgt mit zwei Siegen und einem Gestellten. Reto Nötzli gewann zwei Mal, bevor er im dritten Gang Urs Doppmann unterlag. Stefan Stöckli ist mit einer Niederlage und zwei Gestellten aus dem Rennen um die Spitzenplätze gefallen. Der sechste Eidgenosse im Feld, Sven Schurtenberger, musste den Wettkampf aus medizinischen Gründen aufgeben, nachdem er im Anschwingen zwei Mal siegte.
Matthias Aeschbacher macht auf der Engstligenalp ob Adelboden nahtlos dort weiter, wo er gestern auf der Engstlenalp ob Innertkirchen aufgehört hat. Nachdem er gestern souverän mit sechs Siegen den Engstlenalp-Schwinget gewann, hat er beim Engstligenalp-Schwinget auch schon wieder drei Siege auf dem Konto zur Wettkampfhälfte. Der Eidgenosse bezwang Ruedi Roschi, Peter Beer und Marco Iseli. Im 31-köpfigen Feld ist kein weiterer Eidgenosse am Start. Aeschbacher hat damit bereits wieder 1,25 Punkte und mehr Vorsprung zwischen sich und seinen Kontrahenten angehäuft. Noch im Rennen um einen Spitzenplatz liegen unter anderem auch die Kranzschwinger Hanspeter Luginbühl, Josias Wittwer, Ruedi Roschi, Simon Röthlisberger und Peter Beer mit jeweils zwei Siegen.
Shane Dändliker (gegen Naim Fejzaj) und Janic Voggensberger (Andreas Wagner) gewannen auch ihren dritten Gang und zieren die Ranglistenspitze. Daniel Elmer und Pirmin Kolb stellten. Mit zwei Siegen bleiben sie aber bei den Leuten wie auch, Marco Oettli, Lars Geisser, Naim Fejzaj, Lars Rotach, Pirmin Gmür, Manuel Bollhalder, Werner Keller, Philipp Lehmann, Patrick Bürgler, Martin Schuler, Fabian Bärtsch, Hannes Bühler, Thomas Burkhalter, Tobias Schmidlin, Marc Jörger, Andreas Niederer, Rico Ackermann, This Kolb, Remo Ackermann, oder Matthias Schläpfer. Von den Eidgenossen siegte Arnold Forrer (gegen Marco Oettli) ein zweites Mal. Hingegen sind nun auch Beni Notz, der Benjamin Nock nicht bezwingen konnte und Stefan Burkhalter, der an Lars Geisser scheiterte, definitiv aus der Entscheidung gefallen. Somit haben vier von fünf Eidgenossen nichts mehr mit dem Festausgang zu tun. Immerhin siegten im dritten Gang Raphael Zwyssig, Fabian Kindlimann und Mario Schneider (gegen Christian Pianta) ein erstes Mal.
Nächster Live-Ticker: Eidgenössisches Schwing- und Älplerfest, Samstag/Sonntag, 27./28. August 2022, 7.30 Uhr
Berichte
Donnerstag, 18.08.2022
Die Schwingerliste für das ESAF 2022, welche zudem auch in der ESAF-Festausgabe beigelegt ist, ist online. Es sind 295 Schwinger aufgeführt.
Berichte
Dienstag, 16.08.2022
Die Nutzenden vom SCHLUSSGANG haben abgestimmt. Ein Drittel sieht bei einer Umfrage mit über 2100 Stimmen Samuel Giger als Schwingerkönig 2022.
Schwinger der Woche
Montag, 15.08.2022
Es war die Meldung des Schwinger-Wochenendes: Schwingerkönig Arnold Forrer tritt zurück. Grund genug ihn nochmals zum Schwinger der Woche zu ernennen.