Christian Stucki zeigte sich gereizt

15. Dezember 2015 - 9:45

Der Schwinger des Jahres Christian Stucki blickt auf das Jahr 2015 zurück. Dabei betont der Seeländer, dass er den Traum, alle Bergfeste einmal zu gewinnen, noch nicht begraben hat.

Vier Kranzfeste hat Christian Stucki in der Saison 2015 gewonnen, das Mittelländische, das Neuenburger, das Bergfest auf dem Weissenstein sowie das Berner Kantonale in Seedorf. Am eigenen Teilverbandsfest im Berner Seeland klärte er auf eindrückliche Art, die noch offene Frage, wer den Sieg in der Jahreswertung, der offiziellen Jahrespunkteliste des Eidgenössischen Schwingerverbandes, erobert. 

Nordostschweizer gab zu reden
Obwohl Stucki der beste Athlet der Saison 2015 war gab es auch Feste, wo er nicht vollauf zufrieden war. „Nach dem Nordostschweizer war ich gereizt. Dass, wenn man im Anschwingen den Teilverbandsleader (Daniel Bösch) bezwingt und dann nur noch auf sehr defensiv eingestellte Schwinger trifft, zweifle ich manchmal etwas an der Fairness“, blickt Stucki auf seinen Gastauftritt am NOS-Schwingfest vom 28. Juni im zürcherischen Wald zurück. 

Christian Stucki will es nochmals wissen
Auch bei seiner zweiten Reise in die Nordostschweiz, auf die Schwägalp, konnte Stucki nicht reüssieren. Stucki zeigt sich aber kämpferisch den Grand-Slam der Schwinger (Sieg an allen sechs Bergkranzfesten), doch noch zu erreichen. „Auf der Schwägalp hätte ich gerne gewonnen. Ich werde dort sicherlich nochmals einen Anlauf unternehmen.“ 

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Stucki Christian, Lyss