
25. April 2012 - 8:21
In SCHWINGEN. DAS MAGAZIN. macht sich der Hauptdarsteller des Schwinger-Filmes "Hoselupf" so seine Gedanken zum Nationalsport. Als eingefleischter Städter hat er grösste Hochachtung vor Leistung und Einstellung der Sägemehl-Athleten: "Die machen das ja alles ohne Antrittsgage oder Punkteprämie, in einer Sportart, die ausserhalb der Schweiz kaum ein Mensch kennt – das passt irgendwie nicht mehr in unsere Zeit."
Weibliche Reaktionen…
Und doch – oder gerade deshalb – würden die Schwinger quer durch die Bevölkerungsschichten hindurch Bewunderung ernten. Mehr und mehr auch seitens der Frauen. "Ich lade schon mal Schwinger zu mir nach Hause ein. Bei den weiblichen Gästen ruft das jeweils ganz interessante Reaktionen hervor", sagt Schlatter im Interview mit SCHWINGEN. DAS MAGAZIN.
Egal, ob sportlich ambitioniert oder intellektuell avanciert, seien die Damen sofort Feuer und Flamme für die chächen Mannen. "Die machen sich zum einen gut als Foto auf dem Handy, zum anderen schwingt bei den Frauen aber immer auch Respekt und Bewunderung für deren Leistung mit."
…und besondere Aktionen
Selber wagt sich der Besitzer eines Kranzes (!) und Kollege von Christian Stucki kaum mehr ins Sägemehl. Er beschränkt sich aufs Zuschauen. Und diese Saison plant er zusammen mit dem ehemaligen Spitzenschwinger Roger Brügger eine ganz besondere Aktion.
Mehr dazu und das ganze Interview mit Beat Schlatter jetzt in SCHWINGEN. DAS MAGAZIN.
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Schwinger
![]() | Brügger Roger, Rubigen |
![]() | Stucki Christian, Lyss |